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Prolog .. zu unserem Blog


das Blog versteht sich als weiterer Informationsträger im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform fuer Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Oeffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.



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Barrierefreiheit im Bad

Montag, 8. Oktober 2012 | Autor:

Durch den barrierefreien Umbau der Wohnung wird die Selbstständigkeit und Unabhängigkeit weiterhin gewährleistet und der teilweise notwendige Umzug in ein Alten- oder Pflegeheim hinausgezögert oder sogar vermieden. Gerade im Badezimmer ist Barrierefreiheit sehr wichtig, da hier vor allem bei älteren Menschen oder Personen mit Handicap Probleme entstehen können.

Was muss umgebaut werden?

Der Umbau des barrierefreien Badezimmers umfasst unter anderem die Beseitigung von Türschwellen und sonstigen unebenen Zugängen, eine bodengleiche Dusche, ein höhenverstellbares WC und diverse Haltegriffe zur zusätzlichen Sicherheit. Gerade bei Rollstuhlfahrern muss darauf geachtet werden, dass genug Platz vor Dusche, WC oder Waschbecken genug Platz zum Manövrieren des Rollstuhls vorhanden ist. Der Zugang zur Dusche sollte bodengleich, also stufenlos zu betreten sein und zusätzlich am besten mit rutschhemmendem Bodenbelag versehen werden. Bei der Badezimmertüre ist es erforderlich, dass sie nach außen hin geöffnet wird, da es gerade im Bad vermehrt zu Stürzen kommen kann. Liegt die Person in einem solchen Fall auf dem Boden vor einer nach innen gerichteten Tür, kann das schwere Folgen mit sich ziehen. Auch die Anbringung einer barrierefreien Toilette muss im richtigen Abstand zu einer Wand und mit einem Haltegriff montiert werden. Die barrierefreie Gestaltung im Bad kommt ganz auf die Bedürfnisse der Person an, muss jedoch einigen Vorschriften und Normen entsprechen.

Was muss beim barrierefreien Umbau beachtet werden?

Um Zuschüsse von Pflegekassen, Förderbanken des jeweiligen Bundeslandes oder der KfW-Bankengruppe erhalten zu können, müssen gewisse Empfehlungen bzw. Normen unbedingt eingehalten werden. Die entscheidenden DIN-Normen des Gesetzgebers sind folgende: 18025-1 für Rollstuhlfahrer, 18025-2 für Wohnungen bzw. die neuere DIN 18040-2 zu barrierefreiem Bauen. Nur so besteht ein Anspruch auf Zuschüsse für den barrierefreien Umbau des Sanitärbereichs. Allgemein gilt also, dass von einem Umbau nach eigenem Ermessen dringend abzuraten ist und von Experten übernommen werden sollte.

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Tipps zum richtigen Anschließen von Waschmaschinen

Dienstag, 2. Oktober 2012 | Autor:

Die Gründe, sich eine neue Waschmaschine zuzulegen, sind verschieden. Meist ist es die erste Waschmaschine, oder sie muss wegen eines Defekts neu gekauft werden. Viele Haushalte möchten sich eine energiesparende Maschine zulegen, die dennoch eine hohe Waschkraft hat. Doch so verschieden die Anschaffungsgründe auch sind: Das richtige Anschließen der Maschine ist nicht ganz einfach.

Vorüberlegungen und erste Schritte

Vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine sollte geprüft werden, ob an dem geplanten Aufstellort die nötigen Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind. Wichtig sind ein Stromanschluss, ein Anschluss, der den Wasserzufluss gewährleistet, sowie ein Abfluss für Abwasser. Diese Anschlüsse dürfen nicht zu weit voneinander entfernt liegen, da die Kabel und Wasserschläuche nicht sehr lang sind. Nachdem diese ersten Planungen gemacht sind, kann es an den Kauf der Maschine gehen. Die Waschmaschinen werden oft mit einer Transportsicherung an Waschtrommel und Füßen geliefert. Diese müssen zuerst entfernt werden. Danach kann das Gerät an den gewünschten Ort platziert werden. Beachten Sie einen Abstand von 30 bis 50 cm zur Wand, damit Sie noch an die Anschlüsse heran kommen.

Montage

Zunächst wird der Abwasseranschluss gelegt. Der Ablaufschlauch kann an den Anschlüssen für Badewanne, Waschbecken oder Toilette angebracht werden. Sichern Sie den Schlauch ausreichend, sodass er nicht herausreißen oder abrutschen kann. Hierfür gibt es spezielle Schlauchschellen. Diese sollten nur so fest angezogen werden, dass sie ein Verrutschen verhindern, aber den Schlauch nicht einquetschen. Um größere Wasserschäden zu vermeiden, empfehlen sich Wasserschutzsysteme. Sie sind in jedem Baumarkt erhältlich. Den Wasseranschluss für die Waschmaschine montieren sie über die Zulaufschläuche. Diese sind am Ende mit einem Schraubgewinde ausgestattet, sodass sie auf einen Maschinenhahn aufgedreht werden können. Viele Wohnungen verfügen über solche Maschinenhähne, die für den Anschluss von Waschgeräten gedacht sind. Sollten Sie in Ihrer Wohnung keinen dieser Maschinenhähne haben, dann kann Ihr Vermieter einen solchen Hahn noch einbauen lassen. Es genügt bereits, den Zulaufschlauch mit der Hand auf den Maschinenhahn aufzudrehen. Zusätzliche Dichtungsringe sind nicht mehr nötig. Achten Sie jedoch auf den richtigen Sitz des Schraubgewindes. Sitzt es schief, können undichte Stellen entstehen und das Gewinde wird auf Dauer beschädigt. Auch hier können Wasserschutzsysteme den Zulauf des Wassers stoppen, wenn die Verbindungen undicht sind. Haben Sie den Schlauch richtig aufgeschraubt, können Sie den Hahn für den Wasserzulauf aufdrehen. So prüfen Sie, ob das Gewinde fest sitzt und kein Wasser durchlässt. Im letzten Schritt können Sie die Waschmaschine an das Stromnetz anschließen. Eine Steckdose mit einem Schutzkontakt ist hierfür ausreichend. Der Stromkreislauf sollte separat abgesichert sein. Stellen Sie sicher, dass das Gerät vor dem Einstecken des Steckers auf „0“, bzw. „Aus“ steht.

Test und Aufstellen

Nachdem Sie nun alle Anschlüsse richtig gelegt haben, können Sie einen ersten Testdurchlauf starten. Kurzwaschprogramme können Sie ohne Wäsche laufen lassen. Beobachten Sie während des Waschgangs, ob es an einer Stelle Undichtigkeiten gibt. Wenn das nicht der Fall ist, können Sie die Maschine an die geplante Position rücken. Sie sollte einen sicheren, waagerechten Stand haben. Geben Sie darauf Acht, dass keine Kabel und Schläuche eingequetscht werden. Die Zugänge zu den Wasserzu- und abläufen sollten auch dann noch gut zugänglich sein.

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Was definiert ein Wohnhaus?

Donnerstag, 27. September 2012 | Autor:

Wir wohnen einfach in Wohngebäuden. Was macht ein Wohngebäude aus, welche Unterschiede existieren und wie ist es rechtlich definiert?

Das Baurecht definiert das Wohngebäude als ein Gebäude, das hauptsächlich dazu dient, darin zu wohnen. Allgemeinsprachlich wird deshalb der Begriff „Wohnhaus“ verwendet. weiter…

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Schnelle Lagerkapazitäten für Unternehmen schaffen

Mittwoch, 26. September 2012 | Autor:

Wenn der Betrieb gut läuft und sich die Kundenaufträge stapeln, dann kann das Unternehmen expandieren. Egal, ob Bauunternehmen, Kfz-Werkstatt, Logistikbetrieb oder Landwirt – in fast jeder Branche werden beim Wachstum neue Mitarbeiter und neue Arbeitsgeräte benötigt. Doch auch Lagerraum muss dann besonders schnell und günstig geschaffen werden.

weiter…

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Aktion!! … jetzt Artikel schreiben incl. follow-Links ohne Gegenleistung

Montag, 17. September 2012 | Autor:

Wir möchten unserer Projekt bauhelfer24.de bekannter machen und starten dafür – nur für eine begrenzte Zeit – eine einmalige Aktion und bieten so die Möglichkeit für alle, die ihre Firma / Webseite zum Thema Thema Bauen und Renovieren in Form eines interessanten Artikels vorstellen möchten, dafür aber keine Gegenleistung in Form eines Backlinks erbringen möchten.

Sie haben jetzt die einmalige Chance, Ihren Artikel bei bauhelfer24.de einzustellen. Sie erhalten natürlich einen bleibenden follow-Links zu Ihrer Webseite !

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Aluminium-Haustüren können auch ohne Fachmann montiert werden

Samstag, 15. September 2012 | Autor:

Haustüren aus Leichtmetallen wie Aluminium sind immer eine gute Auswahl. Sie Halten deutlich länger als Türen aus Holz oder anderen Materialien. Sie sind pflegeleicht und widerstandsfähiger und dabei auch noch viel leichter. Falls Sie sich für den Einbau einer Haustür aus Aluminium entscheiden, dann müssen Sie sich nicht unbedingt auf einen Fachmann verlassen. Sie können auch selbst Hand anlegen, wenn Sie gewisse Regeln beim Einbau befolgen.

Die Montage muss gut vorbereitet werden
Bevor Sie mit der Montage anfangen, ist es notwendig, dass Aluminium-Haustüren gut gelagert worden sind. Sie dürfen keine Schäden aufweisen. Sogar ganz normales Klebeband, das für den Schutzkarton verwendet wurde, kann bei den Aluminium-Haustüren Flecken hinterlassen. Diese können teilweise nur mit viel Mühe entfernt werden. Daher sollte direkte Sonnenstrahlung auf Ihre Tür vor dem Einbau vermieden werden. Achten Sie ebenso darauf, dass alle Teile, die mit der Tür geliefert worden sind, bei der Montage bereitstehen. Schrauben, Dübel und sonstige Teile dürfen keinesfalls verloren gehen, da sonst das Montieren nicht zu Ende geführt werden kann.

Die Tür für die Montage vorbereiten
Aluminium-Haustüren kommen meistens mit Transportsicherungen und einer großen Verpackung an. Damit es mit der Montage losgehen kann, müssen diese Elemente vorsichtig entfernt werden. Dabei sollten Schrauben und Dübel, die später zum Einsatz kommen, beiseite gelegt werden. Sobald dies erledigt ist, kann es mit der Ausrichtung des Türrahmens weitergehen. Dabei ist eine ständige Kontrolle mit der Wasserwaage notwendig. Sobald die perfekte Position ermittelt wurde, kann der Rahmen befestigt werden.

Die Montageanleitung vorsichtig befolgen
Sobald der Rahmen positioniert und befestigt ist, können Aluminium-Haustüren angelegt werden. Um nach Vorschriften des Herstellers genau vorzugehen, ist es wichtig, die Montageanleitung zu befolgen. Diese wird mit allen Aluminium-Haustüren geliefert. Sobald auch die Tür befestigt wurde, können andere Teile, wie z. B. Türgriff, montiert werden. Zwischen dem Rahmen und der Baufläche sollte eine gute Isolation zum Einsatz kommen. Stein- oder Glaswolle sind dabei eine gute Wahl. Von außen sollte man mit einem Spezialband isolieren. Damit wird vorgebeugt, dass Regenwasser Schaden anrichtet.

Die Montage von Aluminium-Haustüren ist auch ohne Fachmann ausführbar. Sie müssen nur strikt die Anleitung befolgen und darauf achten, dass nichts beschädigt wird.

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Die Küchenplanung : Gut geplante Küchen für den gesunde Rücken

Sonntag, 9. September 2012 | Autor:

Wenn man sich mit der Planung einer Küche beschäftigt, erkennt man, dass dieser Bereich doch recht komplex ist und auch genaustens geplant und überdacht sein sollte.
Denn man investiert viel Geld und die Küche soll den Ansprüchen, die an sie gestellt werden, auch viele Jahre genügen. Daher sollte bei der Küchenplanung nicht nur auf hochwertige Geräte geachtet werden. Besonders wichtig ist es auch auf ergonomische Faktoren zu achten. Denn das Kochen soll nicht zu Rückenschmerzen führen. Diese können entstehen, wenn Fehlhaltungen beim Kochen oder bei anderen Tätigkeiten in der Küche auftreten.

Wenn man den Oberkörper nur um 20 Grad nach vorne neigt, kann es bereits zu Schmerzen im Rücken kommen und die Bandscheiben sind ebenfalls stark belastet.

Daher ist es besonders wichtig die Schrank- und Geräteeinbauhöhe und auch die Höhe der Arbeitsflächen im Blick zu behalten. Diese Masse sollten daher an die Körpergröße der in der Küche arbeitenden Person(en) angepasst werden, um genau diese Schmerzen nicht auftreten zu lassen.

Der Traum vieler zukünftiger Küchenbesitzer ist der Apothekerschrank. Aber gerade wenn man an die ergonomische Planung einer Küche denkt, sollte eine kritische Betrachtung der Sinnhaftigkeit dieses Küchenmöbels nicht fehlen. Denn leider offenbart ein Apothekerschrank wenig Praktikables für einen hohen Preis.

Allein die Vorstellung, für die Entnahme einer kleinen Tüte Backpulvers locker zwischen 50 kg und 70 Kg bewegen zu müssen, ist so gesehen doch etwas unsinnig. Ausserdem ist der Apothekerschrank nicht als Ersatz oder Behältniss für eine gut sortierte Hausapotheke gedacht.

Ein gerne in diesem Zusammenhang genutztes Argument ist die Zugänglichkeit des Apothekerschrankes von zwei Seiten. Wenn man aber genau überlegt ist es doch sinnvoller von drei Seiten auf ein Behältniss zuzugehen. Warum sollte man also viel Geld ausgeben und nur von zwei Seiten auf etwas zugreifen können, wenn es günstiger und praktikabler ist von 3 Seiten auf ein Möbelstück und deren Inhalt zuzugreifen.

Daher sollte man bei Küchenplanung sich also genau überlegen, ob die Mehrkosten wirklich dem Mehrwert entsprechen oder ob man es sich finanziell leisten kann und somit auf dieses nette Küchenmöbel in der Küchenplanung nicht verzichtet.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Beim Sonnenschutz auf die richtige Variante zurückgreifen

Donnerstag, 6. September 2012 | Autor:

Gerade im Sommer kennen viele Menschen das Problem, das die Sonne in den Wohnungen blendet. Heutzutage gibt aber schon viele Varianten für die verschiedenen Anwendungen und Bedürfnisse der einzelnen Bewohner.

Eine Möglichkeit einen Raum zu verdunkeln ist mittels eines Plissees. Ein Plissee, vielen auch noch unter dem Begriff Faltstsore bekannt, bietet hierbei durch die verschiedenen Formen und auch Farben einen guten Sichtschutz für jedes Heim.

Hierbei wird der Stoff des Plisses nicht wie beim herkömmlichen Rollos auf die sog, Welle gewickelt, sondern die das Wort schon sagt „plissiert“. Plissiert heisst vorgefaltet. Das bedeutet im konkreten, das der Stoff des Plisses ziehharmonikartig zu einem kompakten Paket zusammengeschoben wird. Dabei ist die Lage des Paketes jeweils durch den Käufer selbst zu bestimmen. Gerade bei der innenliegenden Verdunklung werden Plisses gerne verwendet.

Zum Glück ist eine Montage sehr einfach, seitdem es auch Plissees gibt, die ohne bohren anzubringen sind. Gerade in Mietwohnungen ist so gewährleistet, dass es beim Auszug keine Probleme mit dem Vermieter gibt. Denn Bohrlöcher hinterlassen auch nach dem ausbessern sichtbare Rückstände und die Bohrlöcher in einem Fenster sind somit bei der Wohnungsabnahme kaum zu übersehen und können so Probleme und Kosten bei dem Vermieter verursachen. Dabei ist es gut, das man diese Problematik so umgehen kann.

Ausserdem ist die Montage sehr einfach zu bewerkstelligen und so sind auch keine grossen handwerklichen Fähigkeiten von Nöten um diese zu montieren. Um den Sichtschutz nun zu befestigen sind sog. Klemmträger oder auch Klemmhalter nötig, die einfach an den Fenstern befestigt werden.

Man sollte darauf achten, dass massive Klemmhalter sich an das Fenster anpassen und so für den optimalen Halt sorgen. Denn die Klemmhalter / Klemmträger gewährleisten einen sicheren Halt der Spannschnüre. So kann dann ein Plissee lange Zeit ohne erneutes einstellen oder fixieren der Klemmträger durch die Nutzer bedient werden.

Diese Klemmhalter / Klemmträger gibt es auch aus Metall. Diese haben den Vorteil, dass sie sich dem Fensterrahmen anpassen. D.h. sie lassen sich flexibel an die Breite des Fensterrahmen anpassen, ohne an Stabilität zu verlieren.

Bei sog. Klemmwinkeln wird mittels einer Imbusschraube der Klemmwinkel am Fensterrahmen befestig. Was für eine gute Stabilität sorgt, ohne dass man Beschädigungen an dem Fensterrahmen befürchten muss. Ausserdem sind diese flexibel einsetzbar und gewährleisten so einen sehr sicheren Halt des Plissees bei den verschiedensten Fensterarten und auch Fenstergrössen.

Online gibt es heutzutage die Möglichkeit schnell und einfach das gewünschte Modell und Design zu bestellen. Auf www.itzala.dekann man Produkte der Marke VELUX ® schnell und auch zu günstigen Preisen erwerben.

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Der Übergang von der Kerze zur Glühbirne ist geschafft. Wie geht es weiter ?

Donnerstag, 30. August 2012 | Autor:

Ob Berlin, München oder Buxtehude, Glühbirnen gibt es weiterhin zu kaufen. Einzelhändler haben sich schon vor Jahren eingedeckt und SLV Leuchten ignoriert. Die kann man immer kaufen, Glühbirnen nicht. Denkt sich der Glühbirnenverkäufer und liegt damit falsch. Denn selbst auf Amazon kann man noch die 100 Watt Glühbirnen bestellen, zur Erinnerung, die sind seit 2009 offiziell ausgemustert. Bei Bedarf sind sie auch im 10er Pack erhältlich.

Glühbirne weiterhin gefragt

Doch die Kundschaft reißt nicht ab. Die kleinen Glühlampenläden, die sich tapfer halten, haben teilweise 10.000 Glühbirnen gelagert. Natürlich werden auch SLV Lampen, Einbaustrahler, Wandleuchten, Downlights und LED Leuchten verkauft, man möchte gleichzeitig zeitgemäß bleiben. Trotzdem sind die Vorteile der Glühbirne klar. Sie ist unglaublich billig und geht sofort an. Gerade im Bad oder in Räumen, in den man kurz Licht braucht, sind die Energiesparlampen anstrengend. Bei Preisen um die 40 Euro müssen Energiesparlampen auch wirklich lange halten, bis auch der kleine Normalverbraucher davon profitiert. Auch die wunderschönen Schminkspiegel mit den alten Glühbirnen im Hollywood Flair wirken mit den klotzigen Energiesparlampen irgendwie billig und fehlplatziert. Trauer allerdings gibt es aber auch weil sich die Bürger überrumpelt und bevormundet fühlen. Niemand konnte abstimmen, Veto einlegen, die Glühbirne am Leben erhalten.

Der Run lässt nach

Trotzdem lässt der Run auf die Glühbirnen nach. Ab 1. September trifft es nun die 40 und 25 Watt Birnen, sie dürfen nicht mehr produziert werden. So hätte man erneut wilde Meinungsgefechte erwartet, wütende Bürger und Vorratskäufe. Doch die Menschen haben sich daran gewöhnt, der Aufschrei ist sehr klein erklungen. Die Supermärkte, Lampenläden und Einzelanbieter werden nicht überrannt, beim ersten Mal wurden von sehr viel mehr Menschen Hamsterkäufe vorgenommen. Wahrscheinlich wird Robert Rath vom Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin recht behalten. Er sagte sinngemäß, dass wir den Übergang von der Kerze zur Glühbirne geschafft und nun auch den Übergang von der Glühbirne zu anderen Leuchtmitteln meistern werden.

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Energieeffizienz beim Hausbau

Mittwoch, 29. August 2012 | Autor:

Seit dem Jahr 2009 hat die Bundesregierung die Energiesparordnung für jeden neuen Hausbau verschärft. Folglich müssen neue Häuser bis zu 30% weniger Energie verbrauchen als noch zuvor. Dies macht eigentlich jedes neue Haus zu einem Energiesparhaus. Während sich Hausbauer noch vor wenigen Jahren vorwiegend um die Architektur, das Aussehen und die Lage ihres Hauses gesorgt haben, ist heute ein neuer Aspekt in den Mittelpunkt des Bauvorhaben gerückt: die Energieeffizienz. Der Effizienzstandard ist heute durch eine optimierte Wärmedämmung an der Fassade und den Fenstern, moderne Heizmethoden und Techniken wie Wärmepumpen und Solaranlagen so hoch wie noch nie zuvor.

Energiesparhäuser

Auch wenn mittlerweile alle Neubauten sehr energiesparend sind, dürfen sich offiziell nur Häuser mit einem Primärenergiebedarf von maximal 60kWh als Energiesparhäuser bezeichnen. Zum Primärenergiebedarf zählen die folgenden Komponenten: Heizwärme zur Warmwasserbereitung, der Energieverbrauch zur Erzeugung/Bereitstellung von Strom, Gas und Öl und die Energieverluste im System. Es wird bei Energiesparhäusern zwischen drei verschiedenen Typen unterschieden: KfW-Effizienzhäuser, Passivhäusern und Plus-Energiehäuser. Erstere sind Häuser, die dem Standard der Kreditanstalt für Wiederaufbau entsprechen und somit von dieser beim Bau gefördert werden können. Als Passivhäuser wiederum werden Häuser bezeichnet, die eine sehr gute Wärmedämmung besitzen und daher keine zusätzliche Heizungswärme benötigen. Plusenergiehäuser sind besonders energieffizient, da sie dank verschiedener Techniken, wie Solaranlagen mehr Energie produzieren als die Bewohner benötigen.

Wärmedämmung und Fenster

Um den Wärmeverlust eines Hauses zu senken und so die Kosten für das Heizen der Räume zu verringern, ist eine gute Wärmedämmung unabdingbar. In den letzten Jahren sind die Materialien zur Dämmung der Fassade und des Daches so sehr weiter entwickelt worden, dass sie eine bis zu 80% bessere Wärmedämmung, als noch in den 70er und 80er Jahren ermöglichen. Eine gute Dämmung sollte im Idealfall jedoch nicht nur die Wärme im Haus, sondern diese im Hochsommer auch aus dem Haus halten. Wichtig sind hierfür ebenso die Fenster eines Hauses. Diese sind auf Grund modernster Technik mehr als doppelt so effektiv wie noch vor 40 Jahren. Zweifach- und dreifach Verglasungen lassen nur noch wenig Wärme über die Fenster nach Außen gelangen und sind somit sehr empfehlenswert.

Heizen und Warmwasser

Da die Heizung und die Warmwasserbereitung zwei der größten Energiefresser in einem Haushalt sind, ist es sinnvoll auch in diesen Bereichen besonders energieeffizient zu bauen. Zum einen sind große Fensterflächen nach Süden sinnvoll, da diese dann die Wärme des Sonnenlichts in das Haus lassen. Wenn es das Budget erlaubt, sollten Hausbauer idealerweise auch Techniken wie Wärmepumpen, Pelletheizungen und Solarthermie Anlagen mit in ihre Planung integrieren. Diese Techniken erlauben eine Optimierung der Energieeffizienz eines Hauses und sind somit besonders zukunftsweisend.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen