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Denkmalschutzimmobilien sind in der letzten Zeit für viele immer interessanter geworden. Diese Immobilien zeugen von einem ganz besonderen Reiz, den viele Menschen für sich entdecken möchten. Gerade die ältere Bauweise, was sich auch im Innenbereich widerspiegeln kann, ist für viele ein Anlass, sich gezielt nach den Immobilien umzusehen. So sind die meisten Denkmalschutzimmobilien wegen ihrer hohen und großen Räume für den Liebhaber ideal. Aber auch Bauweisen, die durch viele Balken gestützt werden, sind sehr reizend.
Gerade im Großraum Berlin ist es erkennbar, dass die Zahl derer, die gezielt nach einer Denkmalschutz Immobilie suchen, angestiegen ist. Die Zahl der freien Baudenkmäler aber, ist deutlich geringer. Denn wer erst einmal in eine Denkmalschutzimmobilie investiert hat, der wird sie selten auch so schnell wieder hergeben wollen. Wer also auf der Suche ist, der sollte online nach Denkmalschutz Immobilien suchen, so kann oft die richtige gefunden werden. Online werden mehr Immobilien angeboten, als auf dem freien Markt, da die Zahl der Interessenten hier deutlich höher ist. So erhalten nicht nur die Menschen aus dem Raum Berlin, sondern theoretisch auch weltweit, die Möglichkeit, nach Denkmalschutz Immobilien in Berlin zu suchen.
Beachtet werden muss aber, dass die Denkmalschutzimmobilien, die zwar im Kaufpreis oft geringer sind, als es herkömmliche Immobilien sind, gut in Schuss gehalten werden müssen.
Gerade weil sie eben ein gewisses Alter erreicht haben, können hier häufiger Sanierungen oder Renovierungen erforderlich sein, als es bei den Neubauten in den Anfangsjahren der Fall ist. Aber nur so kann der Charme eines alten Hauses eben erhalten bleiben, sodass jeder lange Freude an dieser haben wird. Den Kosten für die Sanierungen, die mit besonders günstigen Immobilienkrediten, für jeden machbar sein werden, stehen die Steuervorteile gegenüber, die auch immer wieder für den Kauf einer Denkmalschutzimmobilie sprechen. Gerade die Menschen, die ihre Immobilie aufwendig sanieren und renovieren müssen, können einen hohen Anteil an Steuern sparen.
Schalosien haben in der heutigen Zeit einen sehr viel größeren Nutzen, als den Raum nur abzudunkeln, ihn so vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. Wer heute bei einem Neubau zu Schalosien greift, der sollte diese auch als einen Einbruchschutz sehen. Denn dieses ist eine Funktion, die erst in den letzten Jahren von sich Reden gemacht hat. Einen guten Einbruchschutz, der bei Abwesenheit auch wirklichen Nutzen liefern wird, dieses ist sicherlich im Sinne eines jeden Besitzers. Und wer in der Kombination Schalosie, die vor Licht schützen kann, und dem Schutz gegen ungebetene Gäste zu einem Gegenstand greifen kann, wer wählt dann einen anderen Weg?
Die Schalosie als Einbruchschutz
Die Schalosie als Einbruchschutz muss schon eine spezielle Anfertigung sein. Eine normale Schalosie kann in der heutigen Zeit leicht von jedem Einbrecher bewegt werden, sodass das Fenster oder die Balkontüre frei liegt. Genau hier setzen die Schalosien als Einbruchschutz aber an. Sie sind so konzipiert, dass sie eben von Hand nicht einfach bewegt werden können, sodass sie einen Schutz geben, dass das Gelangen an die Glasflächen nicht ermöglicht werden kann. Wie genau die Schalosien gestaltet sind, ob sie die Schalosie fest mit der Fensterfront verankern, etc. dieses sollte immer auf den eigenen Bedarf abgestimmt werden. Gerade bei einem Neubau stehen hier noch alle Möglichkeiten offen, sodass die richtige Variante für jeden schnell gefunden werden kann. Ein nachträglicher Einbau kann sich aber sicherlich auch lohnen.
Und somit stellen die Schalosien in der heutigen Zeit wesentlich größeren Nutzen dar, als sie es noch vor einigen Jahren getan haben. In der Kombination Schutz vor Licht und Wärme und Einbrechern werden sie die Nutzer noch mehr überzeugen können.
Weitere Informationen zur Schalosien und deren Einsatzmöglichkeiten finden Sie auf www.schalosien.de
Das Dach einer Immobilie weist eine recht lange Lebensdauer auf. Die verwendeten Materialien sind so konzipiert, dass sie bei Nässe und Sonneneinstrahlung keine Gefahren darstellen. Allerdings leidet der optische Eindruck der Dächer bereits nach einigen Jahren. Für viele Bewohner ist das Aussehen aber auch sehr wichtig, sodass die Ablagerungen, die sich auf den Dächern befinden, entfernt werden müssen. Aber alleine die Reinigung der Dachpfannen macht den Eindruck nicht lange wieder gutaussehend. Wer länger einen schönen Anblick haben möchte, der sollte sich für eine Dachbeschichtung entscheiden.
Die Vorteile einer professionellen Dachbeschichtung
Bei einer Dachbeschichtung, die durch den Fachmann durchgeführt wird, werden viele Punkte berücksichtigt, die das Dach wieder sauber und schön erscheinen lassen. So ist es bei Dachbeschichtung von Dacowa. Nicht nur, dass das Dach einen neuen Anstrich erhält, sondern dass es zudem erst einmal gründlich gereinigt und für die lange Lebensdauer versiegelt wird, sprechen für die erstklassige Qualität. Mit einem neuen Anstrich alleine ist es nämlich nicht getan. Schnell werden die Umwelteinflüsse wieder angreifen, sodass das Dach nach einiger Zeit wieder ein neues Aussehen erhalten müsste. Bei der Dachbeschichtung von Dacowa aber wird es nicht erforderlich sein. Im ersten Schritt wird das Dach professionell gereinigt, sodass alles festgesetzte Laub, etc. entfernt wird. Im darauf folgenden Schritt wird die Beschichtung aufgetragen, die dem Dach so eine neue Farbe verleiht. Damit aber die Farbe nicht in der nahen Zukunft wieder den Umwelteinflüssen trotzen muss, ist zum Abschluss der Arbeiten eine Versiegelung notwendig. Nur mit dieser kann das Dach vor den Einflüssen geschützt sein. Das Regenwasser wird abperlen, sodass Algen und Moos sich nicht mehr auf dem Dach bilden werden. Und dieses ist der erste Schritt dahin, dass das Dach dauerhaft schön aussehen wird.
Zu jedem eigenen Zuhause, in dem sich die Bewohner wohlfühlen, gehört auch ein schönes Badezimmer. Die Oase der Ruhe sollte dieses schon bei der Ausstattung widerspiegeln. Daher werden viele Menschen großen Wert auf die richtige Wahl der Waschtische und der Ausstattung des Badezimmers legen. Heute entscheiden sich immer mehr Menschen für einen Waschtisch und gehen diesen Trend weg von Badmöbeln, die aus einem Waschbecken alleine bestehen. Die Gründe sind nicht nur in dem Aussehen zu sehen. Sie machen eben eine besondere Atmosphäre aus, die gerade im Bad immer wieder sehr wichtig für die Bewohner ist. Auch werden sie gerne gekauft, da die Waschtische aus einem Stück gefertigt werden, und somit besser in den Raum passen, als es bei einem Becken plus einem Unterschrank der Fall ist. Wer sich für einen Waschtisch entscheidet, der wird dieses sicher nicht bereuen.
Dabei sollte beachtet werden, dass die Badmöbel nicht nur optisch etwas hergeben sollten, sondern dass sie auch in der Qualität überzeugen. Denn werden an sie hohe Ansprüche und eine lange Lebensdauer gestellt. Bei den Produkten von Duravit ist genau dieses gegeben. Auch wenn die Produkte, wie die Duravit Vero Waschtische ein wenig mehr kosten, als andere Produkte, so wird sich der Preis sicherlich auszahlen können. Denn können Badezimmermöbel von Duravit besonders wegen ihrer guten Qualität immer wieder begeistern. Wenn bei anderen Herstellern die Nutzungsdauer nicht überzeugen kann, so können gerade die Badmöbel von Duravit es immer wieder. Die Herstellung der Möbel wird immer wieder fachmännisch durchgeführt, sodass eine mangelnde Qualität sicherlich nicht auftreten wird. Da so eine lange Nutzung gewährleistet werden kann, wird auch der Preis, der sicherlich bei der Anschaffung nicht der billigste sein wird, dieses über die Jahre gesehen, wettmachen können.
Mit Waschtischen wird jedes Badezimmer zu einem modernen und besonderem Zimmer im Eigenheim werden. Das Zimmer wird so zu einem modernen Hingucker werden. Statt wie früher das badezimmer mit einem Unterschrank und dem klassischen Waschbecken auszustatten, kann der Waschtisch mit einem einzigen Stück gleiches bieten, und ist der Eindruck, weil es eben wie aus einem Stück aussieht, um einiges besser.
Laut Wasserhaushaltsgesetz ist jeder Hausbesitzer dazu verpflichtet seine privaten Kanäle auf Dichtigkeit von einem Fachunternehmen untersuchen zu lassen. Manch einer fragt sich, warum das überhaupt sein muss. Und entstehen dabei nicht hohe Kosten? Doch Dichtigkeitsprüfungen haben durchaus ihre Berechtigung und bieten sogar Vorteile.
Erste Untersuchungen, Erfahrungswerte und Hochrechnungen zeigen, dass wahrscheinlich über 90% aller Abwasserkanäle in Deutschland Undichtigkeiten aufweisen. Dies schadet der Umwelt und unserer Gesundheit, da das Abwasser vor der Klärung in den Erdboden eintritt. Das Grund- und so das Trinkwasser werden erheblich belastet. Allein das sollte schon Grund genug sein, eine solche Prüfung nicht aufzuschieben.
Undichte Leitungen können auch eine Aushöhlung des Bodens unter Haus und Grundstück bewirken. Erdreich wird in geringen Mengen abgetragen und nach Jahren entstehen große Hohlräume. Die Bausubstanz des Gebäudes ist in ernsthafter Gefahr. Und jetzt wird der Griff ins Portemonnaie richtig tief. Spätestens wenn es so weit gekommen sein sollte, wird jeder Grundstücksbesitzer bereuen, die Dichtheit der Rohre nicht früher überprüft zu haben.
Die Kosten einer Dichtheitsprüfung werden also schnell relativiert, wenn man eventuelle Sanierungsmaßnahmen als Vergleich heranzieht. Die meisten Unternehmen geben einen Richtwert von ca. 400 EUR für eine Dichtigkeitsprüfung an. Doch auch hier lässt sich noch sparen. Ein Angebotsvergleich wäre in jedem Fall empfehlenswert.
Der Sonnenschutz ist nicht für das eigene Haus, sondern auch für die Wohnung sehr von Vorteil. Eine Markise kaufen ist heute eigentlich kein Problem mehr. Baumärkte oder auch das Internet bieten ein großes und facettenreiches Angebot. Genauso einfach ist dann auch die Montage der Markisen. Das Einzige, was wirklich benötigt wird, ist das passende Befestigungsmaterial und eine weitere Person, die einem hilfreich zur Hand gehen kann. Zusammen kann dann ohne einen Fachmann die Markise befestigt werden. Zudem kann man sich im Internet nützliche Informationen zu Markisen holen.
Das richtige Befestigungsmaterial für die Markise kaufen
Verbraucher, die eine Markise kaufen, sollten auf jeden Fall auch auf das entsprechende Befestigungsmaterial setzen. Denn eine Markise kann zwischen 40 und 80 Kilogramm wiegen. Die Befestigung muss also eine entsprechend hohe Belastung tragen. Es sollte also nicht auf die Allzweckdübel aus Kunststoff gesetzt werden. Dieses Befestigungsmaterial ist in jedem Fall sehr ungeeignet, um einen Sonnenschutz zu montieren. Hier spielt dann auch die Sicherheit eine wichtige Rolle.
Erst Markisen kaufen, dann richtig befestigen
Um Markisen auch wirklich ordnungsgemäß montieren zu können, muss eine spezielle Schwerlastbefestigung genutzt werden. Hierzu gehören unter anderem die Edelstahlbügel. Mit einer chemischen Verankerung zum Beispiel in Form von Injektionsmörtel kann die Befestigung verbessert werden. Dieser Injektionsmörtel wird dann in die Bohrlöcher gespritzt. Hinzu kommen dann noch spezielle Gewindestangen, die das Gewicht tragen. Auf dem Markt finden sich verschiedene Mörtel, die entweder mit oder ohne eine Kartusche in die Bohrlöcher gespritzt werden.
Markise an richtiger Stelle befestigen
Eine Markise kaufen, bedeutet auch, sich bereits im Vorfeld genau zu informieren, wo der Sonnenschutz eigentlich montiert werden soll. So können Markisen an der Decke oder an der Wand montiert werden. Für beide Varianten sind die drei Montageplatten geeignet. Vor dem Kauf sollten die Markisen jedoch vom Hersteller auf die jeweilige Montagestelle eingestellt werden. Nach der Befestigung sollte gleich ausprobiert werden, ob die Markise ordnungsgemäß ein und ausfährt. Wird die Markise geschlossen, so sind auch die Gelenkarme und das Tuch vor Witterungseinflüssen geschützt.
Es ist kalt, es regnet und im Garten ist es ungemütlich. Dieses Bild muss in Deutschland nicht nur den Winter bestimmen, sondern kann auch die perfekte Definition des Sommers sein. Solche Tage, oder Wochen, können einem das Gemüt gehörig vermiesen und es wird sich im Wohnzimmer vor dem Fernseher verbarrikadiert. Daran ist in erster Linie auch nichts Schlechtes auszusetzen, aber es muss nicht sein, dass das Licht, dass durch die Wolken dringt, an der Hauswand abprallt. Ein Wintergarten kann die Laune verbessern und macht auch aus verregneten Tagen, ein schönes Erlebnis. Das Gleiche gilt für den Winter, in dem der Treibhauseffekt dafür sorgt, dass der Garten und das Licht voll genossen werden können. Jetzt ist es aber nicht so, dass ein Wintergarten nur für die Schlecht-Wettertage zu gebrauchen ist und in den sonnigen und warmen Stunden unbrauchbar wird. Ein Wintergarten kann auch in solchen Momenten der angenehmste Raum im Haus sein. Zurzeit herrschen in Berlin ca. 30°C, das kann manchmal genauso anstrengend sein, wie bei Minusgraden durch Schnee zu stapfen.
Moderne Wintergärten sind im Normalfall mit einem sehr guten Belüftungs- und Beschattungssystem ausgestattet, wodurch an warmen Tagen angenehme Temperaturen, den verglasten Raum zu einer Entspannungsoase werden lassen können. Bei der Einrichtung des Wintergartens sollte darum auch immer darauf geachtet werden, dass die Möbel den Luftstrom nicht unterbrechen.
Wer schon darüber nachdenkt einen Wintergarten bei sich zu errichten, sei es durch eigene handwerkliche Bemühungen, oder durch eine Firma, kann im Internet einen schönen Wintergarten finden oder sich zumindest kostenlos und detailliert beraten lassen. Leider ist es nicht möglich einen pauschalen Preis für Wintergärten zu nennen, da viele Faktor in den Bau mit einspielen und eine individuelle Beratung meist erst zeigt, worauf beim Bau eines Wintergartens am Eigenheim geachtet werden muss.
Letzte Woche war in einer renommierten deutschen Tageszeitung zu lesen, dass in Hamburg mit der neuen Elbphilharmonie eine der besten Konzerthallen der Welt gebaut werden soll. Die Raumakustik, auf die es somit speziell ankommt, kann mithilfe eines Sperrholzmodells bestens geplant werden, schon bevor das Konzerthaus fertig gestellt ist. Dies ist eine geniale Sache, denn dadurch kann man die Bauweise noch vor der Grundsteinsetzung wesentlich beeinflussen, sollte diese für die Raumakustik noch nicht perfekt funktionieren. Und genau so wird es auch gemacht: Während man in Hamburg noch den Kaispeicher umbaut, auf dessen Grundmauern später einmal Hamburgs berühmtestes Konzerthaus stehen soll, testet ein japanischer Ingenieur bereits mit einem Holzmodell wenige Meter weiter die Bewegungen
des Schalls. Die Untersuchung funktioniert nicht mithilfe von sinfonischer Musik, sondern mit Pieptönen, die selbst für das Gehör von Hund oder Fledermaus unhörbar sind. Und das in einem Sperrholzmodell, das kaum mehr als 5x5m fasst!
Natürlich haben in einem derartigen Modell nicht die geplanten 2.150 Sitze Platz. Jedoch reicht für ein derartiges Modell ein kleines Püppchen, das genügend Kleidungsstoff anhat, um die Kleidung der späteren Konzertbesucher zu bilden. Um aus einem derartigen Modell ein wahrheitsgetreues Ergebnis zu erlangen, muss auch der Schall die zehnfache Frequenz des späteren Orchesterklanges besitzen. Nur so kann man einen Eindruck davon bekommmen, wie die Zuhörer in der Elbphilharmonie die Musik aufnehmen können.
Ausgehend von diesem Beispiel bedarf es heutzutage modernster Techniken, um die Raumakustik zu optimieren. Für kleinere Räumlichkeiten wie Büros, Klassenräumen und Schwimmhallen eignen sich Akustikpaneele. Diese sind vorallem deshalb wichtig, um zu laute Geräusche zu filtern. Denn in diesen Hallen halten sich meistens sehr viele Leute auf, die allesamt miteinander kommunizieren. Dazwischen ist Kindergeschrei und allerlei Nebengeräusch. Um den Aufenthalt für alle so angenehm wie nur möglich zu machen, ist es eben wichtig, diese Akustikpaneele im Raum an Wand oder Decke anzubringen.
Somit ist die Raumakustik nicht nur in Konzertsälen ein wichtiges Kriterium, das den Menschen den Aufenthalt angenehmer macht, sondern eben auch am Arbeitsplatz vieler Leute. Akustikpaneele gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Formen, die aus Stoff, Holz oder Kunststoffen gefertigt werden. Die meisten werden dann in einer geordneten Reihenfolge an Decke und Wand geschraubt.
Wer die Absicht hat, ein Haus zu bauen oder die eigenen vier Wände mit einer neuen Wärmedämmung versehen will, sollte wissen, dass das Geld, was jetzt in die Fassadendämmung gesteckt wird, sich innerhalb kurzer Zeit amortisiert, weil eine bessere Wärmedämmung – vorausgesetzt sie wird fachgerecht ausgeführt – geringere Heizkosten nach sich zieht.
Materialen und Methoden
Grundsätzlich wird zwischen Außen-, Innen- und Kerndämmung unterschieden. Geht es um die Außenwände des Hauses, spricht man auch von Fassadenisolierung. Dabei werden zusätzliche Dämmplatten an der Außenwand des Hauses angebracht, die Wärmebrücken verhindern, sodass die warme Innenluft nicht an die Außenwand abgeben werden kann.
Bei der Fassadenisolierung ist darauf zu achten, dass die Dämmschicht in richtiger Proportion zur Dicke der Hauswand aufgebracht wird, weil nur dann eine richtige Außendämmung erzielt werden kann. Bei den zu verwendenden Materialien kommt es auf den persönlichen Geschmack und das Budget an. Eine Wärmedämmung aus einfachem Kunststoff ist meist völlig ausreichend und erfüllt, wenn richtig angebracht, den Zweck. Wer ökologisch bedacht ist und wiederverwendbare Dämmstoffe verwenden will, muss etwas tiefer in die Tasche greifen.
Je nach dem, für welche Isolierung die Entscheidung getroffen wird, werden die Dämmplatten auf die Fassade geklebt oder gedübelt oder mithilfe von Schienen angebracht, dann verputzt und mit einem Farbanstrich versehen.
Kann die Wärmedämmung in Eigenregie angebracht werden
Mit etwas handwerklichem Geschick kann die Wärmedämmung selbst angebracht werden. Allerdings raten die Experten dazu, sich für die fachgerechte Ausführung einen Fachmann ins Haus zu holen. Wird die Wärmedämmung falsch oder fehlerhaft angebracht, entsteht mehr Schaden als Nutzen.
Es ist ein Irrglaube, dass für Hobby-Handwerker oder Heimwerker eine einfache Schweißtechnik völlig ausreichend ist. Ein gutes Schweißgerät und das entsprechende Schweißzubehör sind auf jeden Fall erforderlich, um ein akzeptables Arbeitsergebnis zu erzielen.
Folgende Ausstattung ist erforderlich:
• Hitzebeständige Arbeitshandschuhe
• Ein hochwertiges Schweißgerät
• Schweißmittel wie Elektroden, Schweißdraht, Schutzgas
• Schweißschirm
Die richtige Schweißtechnik kaufen
In Baumärkten werden mitunter sehr günstige Elektroden-Schweißgeräte angeboten. Derartige Geräte haben den Vorteil, dass sie nahezu an jede Steckdose mit einer Spannung von 220 bis 240 Volt angeschlossen werden können. Zudem sind die Geräte sehr kompakt und relativ leicht zu transportieren. Zufriedenstellende Schweißnähte können mit solchen günstigen Geräten allerdings nicht geschaffen werden. Der Schweißstrom ist in der Regel viel zu gering, sodass lediglich ungleichmäßige und wenig belastbare Schweißnähte entstehen. Zudem haben derartige Geräte eine viel zu geringe Einschaltdauer. Diese liegt in einigen Fällen unter 10 %. Das bedeutet, dass innerhalb von einer Stunde nur sechs Minuten lang geschweißt werden kann, ohne dass der Überlastschutz das Gerät abschaltet. Das kann bei größeren Schweißarbeiten durchaus unangenehm werden.
Schutzgasgeräte sind immer die beste Wahl
Schweißgeräte, die mit Schutzgas schweißen sind auf jedem Fall die beste Wahl. Bei diesen Geräten wird ein Schweißdraht, der auf einer Spule aufgewickelt ist, verschweißt. Als Ummantelung fließt ein Mischgas über den Draht. Der Drahtvorschub und die Stromstärke können bei solchen Geräten exakt eingestellt werden. Dadurch ist es möglich, sowohl sehr dünne Bleche als auch dicke Stahlträger problemlos zu verschweißen. Aufgrund des Gases können auch keine Schlackeneinschlüsse in den Schweißnähten entstehen. Dadurch eignen sich solche Geräte nicht nur für den professionellen Einsatz, sondern auch für Hobby-Handwerker.
Das richtige Schweißzubehör ist ebenfalls sehr wichtig
Beim Schweißen mit Elektroden müssen natürlich immer die Elektroden verwendet werden, die für den Werkstoff am besten geeignet sind. Im Fachhandel und in den Baumärkten werden die verschiedensten Elektroden angeboten. Auch hier sollte nicht am falschen Ende gespart werden. Für Schutzgasgeräte muss ein entsprechender Schweißdraht und das richtige Gasgemisch verwendet werden. Im Fachhandel für Schweißzubehör sind aber alle erforderlichen Mittel erhältlich. Zum Schweißzubehör gehört aber auch ein passender Schutzschirm. Dieser sollte mit einer geeigneten getönten Glasscheibe ausgestattet sein. Beim Schweißen mit einem Schutzgasgerät ist eine sehr viel stärkere Tönung erforderlich als beim Schweißen mit Elektroden.