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das Blog versteht sich als weiterer Informationsträger im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform fuer Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Oeffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.



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Die Immobilienmesse in Leipzig…Interessant für Bauherren

Montag, 28. Februar 2011 | Autor:

„Von Feng-Shui bis zum energieeffizienten Bauen“ beschreibt LVZ-Immo in seinen ersten Zeilen die neu firmierte Immobilienmesse in Leipzig. Zum ersten Mal fand die Messe für Wohnen und Gewerbe nicht parallel zur Haus, Garten, Freizeit statt. Dies bescherte den Veranstaltern zwar nominell weniger Besucher aber die Vorhanden sind tatsächlich interessiert. So verwundert es nicht, dass die Veranstaltung um Gewerbeimmobilien erweitert wurde.

Gerade für junge Familien stellt solch eine Messe eine ideale Informationsplattform dar. Dort können Sie unbefangen mit verschiedenen Architekten sprechen und sich die ein oder andere Idee anschauen. Am Samstag zwischen 11 und 18 Uhr konnten zudem Immobilien aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ersteigert werden.

Die Veranstalter waren mit der regionalen Plattform sehr zufrieden. Auch wenn die Messe mit 46 Vorträgen und Veranstaltungen eher einem Kongress entsprach. Am Sonnabend hielt beispielsweise Michael Borchert von der Muldental Hausbau GmbH einen Vortrag über die verschiedenen Schulen des Feng Shui und wie man sein Haus nach diesen Regeln gestalten kann.

Mit solchen Themen wird der regionale Rahmen weiter gesprengt, denn diese gelten nicht nur für Wohnungen in Leipzig.

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Erdwärmebohrung oder Flächenkollektor … was ist sinnvoller ?

Donnerstag, 24. Februar 2011 | Autor:

Hat man sich einmal entschieden eine Erdwärmeheizung in sein Haus einzubauen, hat man auch schon die Qual der Wahl zwischen den Wärmequellen. Üblich sind hier die Erdwärmebohrung mit eingebauten Erdwärmesonden (vertikal eingebaut) und die sogenannten Flächenkollektoren (horizontal eingebaut). Für den Laien sind die Vor- und Nachteile kaum zu überschauen. Deshalb sollen in diesem Artikel einige Argumente diskutiert werden, die eine Entscheidung erleichtern können.

Flächenkollektor

Um einen Flächenkollektor herzustellen werden Rohre waagerecht auf dem Grundstück verlegt. Dabei liegen mehrere Rohre im Abstand von ca. 80cm nebeneinander. Der Kollektor wird knapp unter der örtlichen Frostgrenze verlegt, meistens bei ca. 1,20m. Um ein Haus ohne Zuheizen mit anderen Medien zu beheizen, braucht man ungefähr das doppelte der zu beheizenden Wohnfläche für den Kollektor (Faustformel, kann je nach Haustyp, örtlichen Gegebenheiten, etc abweichen). Die verlegten Rohre werden über einen Verteiler an die Wärmepumpe angeschlossen und dann mit einem Trägermedium durchströmt, welches die Wärme aus dem Erdboden aufnimmt. Die Wärmepumpe entzieht dem Trägermedium die Wärme und macht diese für das Beheizen des Wohnhauses nutzbar.

Kosten:

Als Richtwert kann man hier ca. 250 – 450 Euro inkl. MwSt. je kW Heizleistung ausgehen. [Quelle: http://www.geothermiebohrer.de/ueberuns1.html]

Vorteile:

Der größte Vorteil des Flächenkollektors ist der deutlich geringere Preis. Auch die Tatsache das man bei der Herstellung durch eigene Arbeit einiges sparen kann, ist durchaus für viele Menschen ein Argument für den Flächenkollektor.

Nachteile:

Für einen Flächenkollektor braucht man eine relativ große Fläche in seinem Garten, die nur eingeschränkt genutzt werden kann. So dürfen diese Flächen zum Beispiel nicht überbaut oder mit tiefwurzelnden Pflanzen bepflanzt werden.

Erdwärmebohrung

Bei der Erdwärmebohrung (auch Tiefenbohrung) werden die Rohre senkrecht in den Boden eingebaut (Erdwärmesonden). Diese bilden dabei eine U-Schleife. Die Bohrtiefe beträgt in Deutschland meistens 50-100m. Reicht eine Bohrung nicht aus, um die nötige Energie bereitzustellen, werden mehrere Bohrungen im Abstand von mindestens 5m hergestellt. Die eingebauten Sonden werden an einen Verteiler angeschlossen und dieser mit der Wärmepumpe verbunden. Wie beim Flächenkollektor werden auch die Erdsonden vom Trägermedium durchströmt und die Wärmepumpe entzieht dem Trägermedium die Wärme. Das abgekühlte Trägermedium wird wieder in die Erdsonden geleitet und der Kreislauf beginnt von Neuem.

Kosten:

Als Richtwert kann man hier von ca. 650 – 1.250 Euro inkl. MwSt. je kW Heizleistung ausgehen. [Quelle: http://www.geothermiebohrer.de/ueberuns1.html]

Vorteile:

Die wesentlichen Vorteile der Erdwärmebohrung sind der geringe Platzbedarf sowie die völlig beliebige Nutzung der Fläche über der Erdwärmebohrung. Diese Fläche kann versiegelt oder sogar überbaut werden, ohne die Effizienz der Wärmequelle zu beeinflussen.
Nachteile: Der Hauptnachteil liegt in dem vergleichsweise hohen Preis für die Herstellung der Erdwärmebohrungen.

Fazit:

Eine klare Empfehlung kann es hier nicht geben. Vieles hängt davon ab, welche Grundstücksfläche man zur Verfügung hat, welche Nutzung des Grundstücks gewünscht ist und ganz wesentlich auch von den finanziellen Möglichkeiten. Auf kleinen Grundstücken wird einem oft nur die Erdwärmebohrung bleiben, weil der vorhandene Garten nicht ausreicht. Verfügt man über ein ausreichend großes Grundstück, entscheidet meist der Geldbeutel und die gewünschte Nutzung über die Art der Wärmequelle.

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Die Badrenovierung mit modernen Armaturen

Donnerstag, 24. Februar 2011 | Autor:

Die Zeiten des guten, alten Wasserhahns sind vorbei. Moderne Armaturen müssen weit mehr Ansprüchen genügen, als einfach nur Wasser bereitzustellen: Sie sollen bequem und präzise zu bedienen sein, natürlich auch langlebig und robust; Wasser und damit Energie sparen, und sich im Design an den vielfältigen und individuellen Wünschen der Kunden orientieren.

Besonders bei Badewannenarmaturen ist die Auswahl mittlerweile so groß, dass der Verbraucher kaum noch einen Überblick hat. Design ist natürlich immer Geschmacksfrage, aber speziell Wannenarmaturen stehen in so vielen unterschiedlichen Bauformen zur Verfügung, dass es sich lohnt, einmal näher auf die verschiedenen Vor- und Nachteile einzugehen:

Aufputzmontage:

Der „Klassiker“ vor allem in Altbauten: Die Badarmaturen werden einfach auf den vorhandenen Wasseranschlüssen montiert. Die Installation ist leicht, die Anschaffungskosten gering. Nachteil: Die komplette Technik ist sichtbar, was das Design beeinträchtigt; vor allem in der Dusche verbrauchen Aufputz-Armaturen viel Platz, und die Reinigung ist aufwendig.

Unterputzmontage:

Die eleganteste Version, Wannenarmaturen unterzubringen: Die komplette Technik wird unter den Fliesenspiegel verlegt; von außen sind nur noch die Bedienelemente sichtbar. Verwendet man ein kombiniertes Zu-/Ablaufventil, benötigt man nicht einmal einen separaten Wanneneinlauf. Die Bezeichnung „Unterputz“ macht aber deutlich, dass hier erheblicher Installationsaufwand entsteht, denn sowohl die Wasserleitungen als auch die Wandaussparungen für die Ventiltechnik erfordern massive Bauarbeiten und meist ein komplettes Neufliesen des Bades. In Verbindung mit den hohen Anschaffungskosten ist die Unterputzmontage zwar die eleganteste und optisch ansprechendste Variante, eine Wannenarmatur zu installieren – aber auch mit die teuerste.

Wannenrandmontage:

Eine preisgünstige Alternative sind Wannenrandarmaturen, die nicht, wie der Name vermuten lässt, in der Wanne selbst, sondern im Fliesenspiegel untergebracht werden, der die Wanne einfasst. Die Wanne muss also ummauert werden. Meist genügt es allerdings, das Fußende zu verkleiden, um genügend Platz für die Badarmatur zu schaffen. Bei Wannenrandarmaturen verschwindet die Technik ebenfalls unterhalb der Fliesenbank; da die Wand aber normalerweise unangetastet bleibt (schlimmstenfalls müssen die Wasseranschlüsse etwas tiefer gelegt werden), ist der Installationsaufwand erheblich kleiner als bei der Unterputzmontage. Einbauhilfen wie ein Montageblock machen diese Variante zu einer schnellen, sicheren und vergleichsweise günstigen Lösung.

Standarmaturen:

Luxus pur versprechen Standarmaturen, die man nur bei frei im Raum stehenden Badewannen benötigt. Die Wasserleitungen müssen unter dem Fußboden verlegt werden, was sogar noch den Arbeitsaufwand für eine Unterputzarmatur übertrifft – eine solche Variante kommt also eigentlich nur bei einer Grundsanierung oder bei einem Neubau in Frage. Dass die Armaturen selbst sehr teuer sind, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Dennoch: Wer sich ein echtes Luxus-Bad leisten will und kann, sollte diese Version ins Auge fassen – denn einen perfekteren Blickfang gibt es nicht.

Für welche Bauform man sich auch entscheidet: Von Retro bis Modern gibt es diese Wannenarmaturen in allen Designs und für beinahe jeden Geldbeutel – so hat man letztlich doch die Qual der Wahl.

Thema: Sanierungen | Kommentare geschlossen

Gästebetten sind wichtige Möbelstücke einer Wohnung

Donnerstag, 24. Februar 2011 | Autor:

Eine Wohnung neu einzurichten ist ein Spaß für Groß und Klein.
Für jedes Kind ist es toll mit den Eltern in ein Möbelhaus zu gehen und einen neuen Schrank für das Kinderzimmer zu kaufen. Gehen Sie also los und kaufen Sie zusammen mit ihren Kindern oder Freunden einen neues Objekt. Genauso wichtig wie die Kinderzimmereinrichtung sind Gästebetten, denn welcher Gast möchte schon gerne nur auf einer Luftmatratze nächtigen?

In jedem Haushalt findet sich ein Plätzchen für Betten, die für die Gäste vorgesehen sind. Wenn Sie in eine neue Wohnung ziehen, können Sie mit Freude in ein Möbelhaus gehen und sich neu einrichten. Sie können bestimmen, was Ihre neue Wohnung an Möbelstücken beinhalten soll. Dadurch, dass Sie selbst bestimmen können, wie die Wohnung eingerichtet wird, wird diese einmalig und individuell, was der Wohnung einen besonderen Scharm verleiht.

Sie können einen Möbeleinkauf und eine Wohnungseinrichtung zu einem richtigen Event werden lassen, in dem Sie Freunde und Familie bitten, Ihnen bei der Auswahl zu helfen und später die Wohnung gemeinsam einzuräumen. Anschließend können Sie zusammen mit den Freunden und der Familie eine schöne Einweihungsparty feiern. Sie sollten jeden einladen, damit die neue, individuelle Einrichtung bewundert werden kann. Bevor man allerdings in ein Möbelgeschäft geht, sollte man sich genaue Gedanken darüber machen, was man alles braucht. Am besten ist es, wenn man eine Liste anfertigt.

Auf jeden Fall wird für das Esszimmer ein anständiger Tisch mit ausreichend vielen Stühlen benötigt. Ebenso sollten Hängeschränke mit auf der Liste nicht fehlen. Für das Wohnzimmer sollten typgerechte Möbel ausgewählt werden. Ein schönes Sofa wird Sie jahrelang begleiten, deswegen sollten Sie sich ausreichend Zeit lassen, um das perfekte Objekt zu finden. Gehen Sie durch jeden Raum und überlegen Sie, wo später welches Möbelstück stehen soll und nehmen Sie Maß, bevor Sie in den Möbelmarkt stürmen. Wenn Sie die Liste vervollständigt haben kann es los gehen und der Spaß mit den Freunden oder der Familie im Möbelmarkt ist garantiert!

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Freiheit beim Bauen und Wohnen durch Treppenlifte

Mittwoch, 23. Februar 2011 | Autor:

Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllt, der wünscht sich damit ein Zuhause für immer. Und deswegen sucht man meistens lange nach einem geeigneten Objekt. Und derjenige, der das Haus gar selber entwirft, plant umso sorgfältiger. Denn die bauliche Gestaltung mit ihren Ecken und Winkeln, den Treppen und Absätzen soll im Alter nicht zum Problem werden. Doch weil moderne Treppenlifte sich allen baulichen Gegebenheiten anpassen, haben Hauskäufer und Bauherren große Freiheit bei der Wahl bzw. der Gestaltung ihres neuen Heimes. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Beim Dachausbau zusätzlichen Wohnraum schaffen

Mittwoch, 16. Februar 2011 | Autor:

Nach dem Kauf oder Bau einer Immobilie folgt meist schnell auch der Umzug in die selbige. Doch kaum sind die Möbel aufgestellt und die Umzugskartons ausgepackt so stellt mancher fest, dass das neue Eigenheim ruhig noch etwas mehr Platz bieten könnte. Besitzer von Immobilien mit einer Ausbaureserve im Dach können sich den Wunsch nach mehr Wohnraum meist noch durch einen Dachausbau erfüllen. Hier lassen sich viele Ideen realisieren – vom zusätzlichen Arbeits- oder Kinderzimmer bis hin zu Feuchträumen wie Küche oder Bad. Bietet der Dachboden genügend Platz, dann kann im Allgemeinen sogar eine ganze Wohnung im Dach geschaffen werden.

Viele Menschen setzen in Deutschland auch heute noch für die Geldanlage und Altersvorsorge auf Immobilien, die selbst bewohnt werden. Mit den Jahren werden jedoch die ehemals womöglich sogar großzügig geplanten Eigenheime vielen Menschen zu klein. Ist dann eine so genannte Ausbaureserve im Dach vorhanden, kann diese die Lösung des Problems werden. Durch moderne Trockenbaumaterialien und Technologien lassen sich im Dachausbau heute häufig zahlreiche Wünsche und Vorstellungen hinsichtlich Aufteilung und Raumgestaltung einfach und relativ schnell realisieren. Und wer ein geübter Heimwerker ist kann dabei sogar viele Arbeiten selbst vornehmen. Material dazu gibt es in Hülle und Fülle, zum Beispiel in Baumärkten. So können Dachböden üblicherweise ohne Probleme mit Bädern und Küchen ausgestattet werden. Und auch Fliesenböden müssen nicht unbedingt ein Problem sein, selbst wenn kein Betonboden vorhanden ist und nur ein Holzboden als Basis zur Verfügung steht.

Durch den Dachausbau kann aber nicht nur Wohn- oder Nutzraum geschaffen werden. Der Ausbau sorgt bei den entsprechenden Immobilien oftmals auch für eine Wertsteigerung. Wird der Dachboden nämlich mit einer kompletten Wohnung ausgestattet, so kann diese unter Umständen sogar vermietet werden. So ergibt sich für den einen oder anderen Hausbesitzer gegebenenfalls ein weiteres Einkommen.

Thema: Allgemein | Ein Kommentar

Raumtrennung mit japanischen Shojis

Mittwoch, 16. Februar 2011 | Autor:

In Japan spielt die Ausstattung des Heims eine ausgesprochen große Rolle und jedes der Möbelstücke, zu denen auch eine Matratze zählt, ist nicht nur enorm funktionsfähig, sondern auch mit einer besonderen Historie gekoppelt. Japan ist vor allem berühmt für eine einfache und gleichwohl schöne Gestaltung und legt große Wichtigkeit auf Handarbeit und feine Einzelheiten.

Dies sieht man unter anderem an den bekannten Shojis, jene schon seit hunderten von Jahren in den Zimmern der Wohnungen und Gebäude einen festen Platz haben.

Der Bezeichnung selbst stammt aus dem Umfeld der japanischen Baukunst und steht für nichts anderes als für Trennwände, jene die Zimmer unterteilen sollen und als Sichtschutz wirken, um die Intimbereich zu sichern. Sogar in Europa werden diese fortlaufend öfter eingesetzt und dekorieren oftmals auch als Zubehör die Räume. Gerade die japanischen Shojis fallen durch die blanke und farbenprächtige Bearbeitung auf und sind vornehmlich mit aufwändigen Bildern und Symbol verziert.
Im Fachhandel, wie auch im World Wide Web, kann man den Shoji in verschiedenen Modellen in Auftrag geben. In diesem Fall differenziert man vor allem in verschiebbare, hängende und frei bewegliche Shoji. Diese werden entweder an einem speziellen Schienenstrang angebracht, um sich wie eine Schiebetür in Bewegung setzen zu lassen, oder aber bei kleineren Abmessungen, wie ein Raumteiler aufstellt. Speziell für kleine Räume werden häufig die zusammenklappbaren Varianten benützt.

Der Shoji ist im Land der aufgehenden Sonne ein wichtiges Inventar und macht aus den offenen Räumen kleine Zimmer, um mehr Privatbereich zu erzielen. Die helle Sorte des Holzes und das leichte Papier, welches bei der Produktion zum Verwendung kommt, sorgen für ein angenehm warmes Raumklima und holen ein Stück der japanischen Lebensweise sogar in die europäischen Haushalte.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Passendes Licht für alle Wohnräume

Sonntag, 13. Februar 2011 | Autor:

Im Wohnraum soll es gemütlich sein. Hier erholen wir uns nach langen Arbeitstagen oder verbringen geruhsame Nachmittage an trüben Wochendenden. Kinderzimmer wollen helles, nicht stechendes Licht, im Bad ist eine zusätzliche gezielte Beleuchtung für das richtige Make-up und die perfekte Rasur angebracht. Die passende Beleuchtung macht also viel aus.

Zu wenige Birnen lassen ein großes Zimmer schummerig erscheinen und die Schrift von Buch oder Zeitung ist kaum zu entziffern. Umgekehrt ist das grelle Licht von zu vielen Deckenspots sicher auch nicht dazu angetan, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.

Schön, wenn die Leutkörper nicht nur passend gewählt wurden, sondern darüber hinaus auch noch selbst attraktive Accessoires des Raumes sind. Ein Dimmer sorgt zusätzlich dazu, dass das Licht zur Stimmung der Bewohner passt.

Mit Licht lässt sich spielen. Wer sagt denn, dass es nur eine Lampe geben muss? Vielleicht wird die hinterste unterste Schublade der Schrankwand nur mit einem Deckenfluter in deren Nähe erreicht oder mit geschickt angebrachten Klemmlampen. Reicht die Deckenbeleuchtung nicht, braucht das Kind oder der Freischaffende zusätzlich eine Schreibtischlampe. Kugelleuchten lassen ein solitär stehendes Möbelstück besonders attraktiv aussehen und erst spezielle Bilderlampen zaubern die ganze Schönheit der aufgehängten Gemälde oder Fotos für den Betrachter hervor. Wer außerdem im Schlafzimmer gern liest, zieht der großen Deckenleuchte die kleinere Nachtischlampe vor.

Auch für Küche und Hobbyraum empfehlen sich mehrere Leuchtkörper. Punktgenaues Arbeiten bei Werkeln, das genaue Erkennen von Puzzleteilen oder anderen Kleinteilen ist mit Hilfe heller, am besten beweglicher Lampen ebenso wichtig wie eine gute Sicht beim Putzen von Gemüse oder beim Fleischschneiden, was beispielsweise mit einer Hängeschrankunterlampe erreicht werden kann.

Je nach Zweck des jeweiligen Zimmers stehen viele Lampensysteme, Leuchtstärken und auch farbige Birnen zur Verfügung. Ein warmes Licht für die trauten Stunden auf der Couch, ein klares, aber blendarmes Licht für den Ess- und Schreibtisch, große Fluter für Streulicht usw.

Thema: Energie | Kommentare geschlossen

Windkraftanlagen im privaten Wohnbau

Sonntag, 30. Januar 2011 | Autor:

Die Windkraft und die Windkraftanlagen sind in Deutschland schon sehr bekannt. Die Technik ist ausgereift und gerade bei Großanlagen wird die Windenergie zur Stromgewinnung zu einem erheblichen Teil heutzutage bereits eingesetzt. Im Gegensatz dazu die sind so genannte Kleinanlagen für den privaten Bauherren heutzutage meist noch eine Ausnahme.

Am besten arbeitet die Windkraftanlage im Zusammenspiel mit einer Fotovoltaikanlage um gegebenenfalls Zeiten in denen die Windkraftanlage keinen Strom produziert zu überbrücken.
Um nun gute Erträge mittels der Windkraftanlage zu halten, muss ein kleines Windrad, der so genannte Schnellläufer, möglichst hoch und weit entfernt von Gebäuden und Bäumen aufgestellt werden. Die unsichtbaren Verwirblungen sorgen sonst leider dafür, dass das Windrad gebremst wird oder sich sogar um seiner vertikaler Achse drehen könnte. Das hat einen Leistungsabfall zur Folge. weiter…

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Rechtsschutzversicherung…sinnvoll oder nicht ?

Samstag, 29. Januar 2011 | Autor:

Jeder Mensch lebt mit seinen Mitmenschen gerne in Frieden. Da das Leben aber oft Unvorhergesehenes mit sich bringt, kann es passieren, dass man unversehens in einen Rechtsstreit verwickelt wird. Oder einem selbst ist ein Schaden zugefügt worden und man möchte zu seinem Recht kommen. Für solche Fälle gibt es und empfiehlt sich eine Rechtsschutzversicherung.

Jeder Erwachsene, so vernünftig er auch lebt und so friedliebend er sein mag, kann schnell in die Situation geraten, vor Gericht für sein Recht kämpfen zu müssen. Wenn man als Angestellter oder Selbstständiger arbeitet, in eigenem oder fremdem Eigentum wohnt, möglicherweise selber Vermieter ist, Auto fährt, Dienstleistungen in Anspruch nimmt, Einkaufen geht oder Verträge abschließt – in jedem ganz normalen Leben gibt es jeden Tag unzählige Situationen, in denen mit ein bisschen Pech eine Streitigkeit entstehen kann.

Vor Abschluss der Rechtsschutzversicherung Preisvergleich & Leistungscheck durchführen!

Die Kosten für einen Rechtsstreit durch eine oder zwei Instanzen können schnell in die Zehntausende oder sogar in die Hunderttausende gehen. Deswegen sollte man immer durch eine Rechtsschutzversicherung abgesichert sein. Man sollte jedoch vor dem Abschluss einer solchen Rechtsschutzversicherung Preisvergleich und Leistungscheck durchführen, um auch wirklich das Paket zu finden, das zu den eigenen Bedürfnissen passt. Stichwort Paket: Meistens entscheidet man sich für eine Kombination aus mehreren Leistungsarten. Eine gängige Kombination ist zum Beispiel die aus Privat- und Berufs-, Verkehrs-, Eigentums- und Mietrechtsschutzversicherung. In den meisten Fällen sind mit einem solchen Paket die Bedürfnisse eines angestellten Versicherungsnehmers gut abgedeckt, ein Selbstständiger hingegen muss die einzelnen Versicherungsbausteine einzeln abschließen und die Risiken, die sich aus der selbstständigen Tätigkeit ergeben, gesondert abdecken.

Für jede Lebenssituation die richtige Rechtsschutzversicherung

Wenn man auf der Suche nach der passenden Rechtsschutzversicherung Preisvergleich und Leistungscheck durchführt, dann kristallisieren sich meist recht schnell einige zum eigenen Profil passende Versicherungspakete heraus. Ein umfassendes Paket für eine ganze Familie gibt es schon für etwa 20 Euro im Monat. Die günstigere Variante ist mit einer geringen Selbstbeteiligung von 50-250 Euro pro Fall verknüpft. Egal, ob man als Selbstständiger einzelne Versicherungsbausteine oder als Angestellter ein Paket wählt – man sollte sich vor dem Abschluss der Versicherung überlegen, welche Leistungsarten angesichts der eigenen Lebenssituationen abgedeckt sein sollten und daraufhin das Versicherungspaket ggf. mit diesen ergänzen. So sollte jemand, der als Privatperson mit Aktien handelt, einen Schadenersatz-Rechtsschutz haben, um im Fall einer Falschberatung beim Aktienkauf zu seinem Recht zu kommen. Wer in einer Branche arbeitet, in der häufige Arbeitsplatzwechsel üblich sind, der sollte einen Arbeits-Rechtsschutz haben, um etwa bei einem Streit über ein Arbeitszeugnis zu seinem Recht zu kommen.

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