Donnerstag, 11. Juni 2009 | Autor: admin
Beim Galvanisieren wird eine dünne Metallschicht auf chemischem oder elektrochemischem Weg auf die Oberfläche eines Gegenstandes aufgebracht.
Das galvanische Beschichten zielt auf den Oberflächenschutz, eine bedeutsame Rolle spielen aber auch ästhetische Aspekte.
Die Schichtkombination Kupfer-Nickel-Chrom ist ein bewährter Schutz der Oberfläche vor Verschleiß und vor Korrosion. Beim dekorativen Verchromen kommt es jedoch weniger auf Verschleißschutz an, als vielmehr darum, einen hohen Korrosionsschutz mit hochwertigem Aussehen zu kombinieren. weiter…
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Dienstag, 9. Juni 2009 | Autor: admin
Den Heizkessel komplett abschalten und so Geld und Energie sparen – im Sommer ist das für Hausbesitzer mit Solaranlagen kein Problem. Mit dem Einbau einer Solarthermieanlage können sie die wertvolle Wärmestrahlung einfangen und ihr Warmwasser damit heizen. Auch Pelletöfen oder Wärmepumpen, die die Energie aus Holz beziehungsweise anteilig aus Umweltwärme gewinnen, reduzieren spürbar die jährlichen Energiekosten. Der Staat unterstützt dabei Hausbesitzer bei der Investition tatkräftig: Bis zu 500 Millionen Euro stehen aus dem Marktanreizprogramm (MAP) zur Förderung von erneuerbaren Energien zur Wärmegewinnung jährlich zur Verfügung. In Neubauten ist die Nutzung von Wärme aus erneuerbaren Energien seit dem 1.1.2009 Pflicht. weiter…
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Freitag, 5. Juni 2009 | Autor: admin
Ab dem 1. Juli 2009 muss in öffentlichen Gebäuden mit Publikumsverkehr und über 1.000 Quadratmetern Nutzfläche ein Energieausweis deutlich sichtbar aushängen. Allerdings haben bisher noch 75 Prozent dieser Gebäude keinen Energieausweis vorzuzeigen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unter Vertretern von Bund, Ländern und Kommunen als Eigentümern von Nichtwohngebäuden*. Die Aushangverpflichtung betrifft insgesamt ca. 55.000 öffentliche Gebäude wie Rathäuser, Schulen, Kindergärten, Landratsämter oder Krankenhäuser. weiter…
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Montag, 1. Juni 2009 | Autor: admin
In Zeiten hoher Energiepreise denken immer mehr Bauherren darüber nach, welches Heizsystem für Ihre Zwecke das geeignete System ist. Dabei kommt man schnell auf eine Wärmepumpe. Diese Systeme nutzen Wärme aus der Umwelt, um diese unter Aufwendung zusätzlicher Energie (meistens elektrischer Strom) als Heizwärme zu verwenden. Dabei wird nur ein relativ kleiner Anteil der benötigten Heizenergie in Form von elektrischem Strom zugeführt, als Faustformel kann man von ca. 30 % ausgehen. Die Kosten einer Wärmepumpe sind im Betrieb dadurch deutlich geringer als für andere Heizsysteme. Kritiker führen als Argumente gegen die Wärmepumpe oft an, dass die Herstellungskosten zu hoch sind und sich nicht oder nur langsam amortisieren. weiter…
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Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor: admin
Um eine Garage zu bauen, müssen Sie vorab eine Baugenehmigung beantragen. Nur selten kann man in einigen Bundesländern eine Baugenehmigung umgehen, dazu holen Sie sich am besten vom Amt Informationen. Die Baugenehmigung können Sie in der zuständigen Gemeinde beantragen, indem Sie einen Baugenehmigungs- Antrag einreichen. Ausschlaggebend ist dabei die Prüfung des Bebauungsplans Ihres Grundstückes. Darauf sind die Baugrenzen abgebildet, die Sie beim Bau der Garage nicht überschreiten dürfen. Eine Baugenehmigung ist sinnvoll, da geprüft wird, ob die Garage den Richtlinien entspricht und auch rechtlich vertretbar sind, wenn die baulich festgelegten Verordnungen berücksichtigt wurden. weiter…
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Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor: admin
Baumängel lassen sich in vielen Fällen nur schwer erkennen. Fünf bis zehn Prozent der Kosten eines Rohbaus werden nach seiner Fertigstellung im Schnitt nochmals für erste Sanierungen aufgewendet, schätzen Fachleute des Bundesbauministeriums. Wer sich dieses Geld und Ärger sparen möchte, sollte bereits während des Hausbaus einen unabhängigen Experten zu Rate ziehen. Dieser kann etwaige Baumängel frühzeitig feststellen. „Wir kennen die potenziellen Schwachstellen eines Hauses. Beim Fünf-Phasen-Check prüfen wir in regelmäßigen Abständen, ob der Bau tatsächlich einwandfrei errichtet wird“, sagt Dieter Straußberger, Bautechnikexperte von TÜV Rheinland LGA. weiter…
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Dienstag, 26. Mai 2009 | Autor: admin
Die aktuellen Fördermöglichkeiten für den Einsatz von energieeffizienten Heizungssystemen und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien sind günstig wie nie. Im neuen „Leitfaden Förderprogramme“ des Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie– und Umwelttechnik e.V. (BDH) sind die wichtigsten Informationen hierzu übersichtlich und kompakt zusammengestellt. Damit ist der Leitfaden eine praxisnahe Hilfe für Bauherren und Sanierer. Er kann kostenlos unter www.bdh-koeln.de heruntergeladen werden. weiter…
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Mittwoch, 20. Mai 2009 | Autor: admin
Bei älteren Mietverträgen für Wohnungen dürfen Vermieter je nach freiem Ermessen bis zu 50 % die Fläche einer Terrasse bei der Wohnfläche mit anrechen. Diese Mieter haben daher leider keinen Anspruch dass die Terrassen und die jeweiligen Balkone nur mit 25 % der jeweiligen Fläche der Mietfläche zugerechnet werden. Das entschied aktuell der Bundesgerichtshof Az. VIII ZR 86/08.
Laut diesem BGH-Urteil kann der Vermieter bei Mietverträgen die vor 2004 geschlossen wurden die jeweilige Fläche einer Dachterrasse oder eines Balkons grundsätzlich „bis zu 50 % “ der jeweiligen Fläche anrechnen. Sollte es andere Absprachen mit dem Mieter geben, so sind diese bindend. Sieht jedoch der jeweilige Mietspiegel der des Landes oder der Stadt nur eine Anrechnung zu 25 % vor, dann gilt dieses.
Zu Mietverträgen nach 2004 abgeschlossen wurden, hat der BGH zwar keine konkrete Festlegung getroffen, da das Gericht hier konkret über einen Fall mit einem älteren Mietvertrag sein Urteil gesprochen hat. Mieter mit neueren Mietverträgen haben aber laut der Wohnflächenverordnung ( WoflV.) in der Regel den Anspruch, dass die jeweilige Balkone und / oder auch Terrassen nur mit 25 % in die Wohnflächenberechnung eingehen. Die Fläche eines Gartens wird nicht zu Wohnfläche hinzugerechnet.
Weitere Informationen finden Sie bei www.aufmassprofis.de
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Freitag, 8. Mai 2009 | Autor: admin
Terrazzo ist ein spezieller Bodenbelag mit einer sehr langen Tradition, der
vor Ort gemischt wird und aus hydraulischen Kalken oder Zement vermischt mit
Wasser besteht. Diese Fußbodenart wurde ursprünglich in Terrazzo, einem Ort in
der italienischen Region Venetien, entwickelt, von dem sich der Name ableitet.
Erste Verwendungen der Bodenart lassen sich bereits in der Antike nachweisen. weiter…
Thema: Architekt | Kommentare geschlossen
Dienstag, 5. Mai 2009 | Autor: admin
Eine wichtige die Eigentümer von Nichtwohngebäuden. Dazu gehören Gewerbegebäude und Gebäude mit vorwiegend gewerblicher Nutzung. Diese müssen erst ab dem 01.07.2009 einen Energieausweis vorlegen können. Im Falle öffentlicher Gebäude mit mehr als 1000 m² Nutzfläche, sind die Energieausweise auch öffentlich auszuhängen. Weiter Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter: Energieausweis für Nichtwohngebäude
Quelle : www.stutz-energieberater.de
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