das Blog versteht sich als weiterer Informationsträger im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform fuer Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Oeffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.
Die Tendenzen gehen dahin, dass Ausführung und Objektüberwachung einem Generalunternehmer übertragen werden. Dadurch werden unter Umständen Kosten vorerst eingespart. Anzumerken ist jedoch, dass hierbei Ausführung, Überwachung und Kostenkontrolle in einer Hand liegen. Zwischen dem Bauherr/der Bauherrin als Auftraggeber und dem Auftragnehmer gibt es keine objektive „Zwischeninstanz“ mehr, die den Bauherrn/die Bauherrin fachlich beraten kann und einschreitet. Der Bauherr/die Bauherrin gibt dem Unternehmer das ganzes Vertrauen.
Die Bauleitung oder Objektüberwachung durch den Architekten garantiert, dass ein Objekt gemäß dem Bauantrag, gemäß den Ausführungsplänen und den Leistungsbeschreibungen ausgeführt wird, und dass das Objekt den „anerkannten Regeln der Technik“ und den einschlägigen Vorschriften“ entspricht. weiter…
Mit einer Dachbegrünung erhält man zusätzlich ein ganzes Stück Lebensqualität geschenkt – gerade auch was das Klima und die Luft in der direkten Umgebung betrifft. Denn durch eine Dachbegrünung wird mehr Sauerstoff produziert – außerdem filtert das Grün auch Staub- und Schmutzpartikel aus der Luft.
Im Sommer schützt ein begrüntes Dach vor zu starker Hitze und sorgt auch noch dafür, dass die schädlichen UV-Strahlen möglichst absorbiert werden. Auch im Winter ist die Dachbegrünung aktiv – so sorgt sie z.B. dafür, dass starke Kälte draußen und die Wärme im Inneren bleibt. Wer sein Dach begrünt, der merkt auf Dauer, dass auf einmal der eine oder andere Euro zusätzlich übrig bleibt! Der Hausbesitzer spart mit einer Dachbegrünung echtes Geld. weiter…
Raus aus der Wohnung und rein in das lang ersehnte Eigenheim.
Der Immobilienkredit bietet dem Kreditnehmer die Chance sich ein neues Eigentum zu bauen, bauen zu lassen oder zu kaufen. Ganz klassisch ist der Immobilienkredit für Immobilien gedacht.
Viele Menschen suchen eine Immobilie um selbst drin zu wohnen. Hier wird Ihnen oft ein günstiger Immobilienkredit von Ihrer Bank angeboten. Natürlich sind bei einer Entscheidung für ein Eigenheim auch immer die Immobilienkredit zinsen zu beachten. Es lohnt sich also immer ein Immobilien kredit vergleich. Nur so kommt man zu einem Angebot, bei dem Ihr günstigster Immobilienkredit enthalten ist. weiter…
Das Wort Architekt setzt sich zusammen aus dem griesch. αρχι- [archi-], „Haupt-“ sowie τέκτων [tékton], „Baumeister“ oder „Zimmermann“ und ist das Handwerkszeug, wie sich Architekten in der modernen Zeit an ihren Leistungen messen lassen. Sehen Sie die kurze Firmenvorstellung von www.architekt4you.de
Seit dem 1. April 2009 ist es nun soweit. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ändert die Bezeichnung von „KfW-40 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 55“. Ferner wird die Bezeichnung „KfW-60 Energiesparhaus“ in „Effizienzhaus 70“ von nun an geändert. Ein neu gebautes Effizienzhaus darf von den Höchstwerten der Energiesparverordnung 2007 (EnEV) hinsichtlich seines Jahres-Primärenergiebedarfs und des Transmissionswärmeverlustes nur einen Wert von 55 Prozent erreichen. Wie schon beim ehemaligen KfW-40-Haus beträgt damit der erlaubte Jahresprimärenergiebedarf 40 Kilowatt pro Quadratmeter Nutzfläche eines Hauses. weiter…
Ein Trost für alle, die trotz Wirtschaftskrise immer noch verreisen wollen und einen Haushüter für Heim und Haustiere benötigen. Die Aufwendungen für Haushüter können als haushaltsnahe Dienstleistungen ab 01.Januar 2009 in Höhe von 20% der Aufwendungen bis 4000,- EUR jährlich von der Steuerschuld abgezogen werden. Voraussetzung ist allerdings, dass dem Finanzamt hierfür die Rechnung einer Haushüteragentur präsentiert wird. weiter…
Mit dem „Energiesparkompass 2009“ stellt der Fachverband Wärmedämmverbund-Systeme heute erstmals eine umfassende Datensammlung zur Energieeffizienz im Gebäudebereich vor. Sie belegt: Die Regierung ist weit von ihren Zielen entfernt, weil viele Menschen kaum über Sparpotenziale informiert sind und nur zögerlich handeln.
Deutschlands Gebäude müssen sparsamer werden. Das ist die Kernaussage des „Energiesparkompass 2009“, den der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme heute in Berlin vorstellt. Danach ließe sich allein durch Energieeffizienzmaßnahmen im Gebäudebestand fünfmal so viel Energie einsparen, wie alle deutschen Atomkraftwerke 2007 ins Netz einspeisten. Warum trotz derart großer Chancen so wenig passiert, ist wesentliche Frage des „Energiesparkompass 2009“. Für die Antwort verknüpfte die Studie erstmals die Daten zur Energieeffizienz im Gebäudebestand mit einer repräsentativen dimap-Umfrage unter deutschen Wohneigentümern und Mietern. Das Fazit: Die Menschen wissen zu wenig und handeln zu zögerlich – auch weil die Politik das Thema noch nicht ausreichend forciert. weiter…
Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Und ohne das kostbare Nass überlebt kein Mensch lange. Doch Wasser hat auch eine andere Seite: eine zerstörerische. Ob in der Natur in Form von Überschwemmungen und Hagelschauern oder als Leitungswasserschaden aufgrund eines Rohrbruchs. Wasser kann zur Gefahr für die eigenen vier Wände werden. „Schäden, die durch eindringendes Wasser entstehen, sind meist langwierig in der Beseitigung und nicht zuletzt deshalb teuer. weiter…
Energieeffiziente Häuser soll man in Zukunft auf einen Blick erkennen können – am neuen Qualitätssiegel „Effizienzhaus“. Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat das Qualitätszeichen zusammen mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der KfW entwickelt. Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler: „Ein Haus mit „Effizienzhaus“-Siegel spielt energetisch auf jeden Fall in der ersten Liga – egal ob es ein sanierter Altbau oder ein Neubau ist“. Das neue Energielabel soll im Herbst auf den Markt kommen. weiter…
In den Jahren des Wirtschaftswunders konnten sich immer mehr Bundesbürger eigene Häuser leisten. Ein Trend der damaligen Zeit von 1965 bis ca. 1985 was das Fertighaus.
In dieser Zeit wurden ca. 470.000 Fertighäuser errichtet. Dabei wurde auf eine Holz und Tafelbauweise zurückgegriffen. Diese Fertighäuser sind nun schon seit Generationen bewohnt und im Laufe der Jahre können dann durch eine veränderte Familiensituationen einen Umbau oder Modernisierungsmaßnahmen des Fertighauses erforderlich machen. weiter…