Dienstag, 24. Februar 2009 | Autor: admin
Über 20 Prozent der Wohnungen in Deutschland sind von Schimmel befallen, so das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Universität Jena. Schimmel in Gebäuden ist nicht nur schädlich für die Bausubstanz, sondern kann besonders in Wohnräumen auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Die Pilze fühlen sich vor allem in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und wenig Luftzirkulation wohl. „Regelmäßiges Lüften ist daher ein Muss“, betont Kai Zitzmann. Als Sachverständiger von TÜV Rheinland untersucht er unter anderen mikrobiologische Gebäudeschäden und berät Hauseigentümer und Immobilieneigner bei der energetischen Sanierung. Gelüftet werden soll regelmäßig, am besten stündlich. Im Winter reichen ein bis zwei Minuten mit Durchzug, im Sommer sollten es dagegen bis zu zehn Minuten pro Stunde sein. weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Freitag, 20. Februar 2009 | Autor: admin
Seit Jahresbeginn müssen alle Neubauten einen Teil ihres Wärmebedarfs aus regenerativen Energien decken. Das schreibt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für alle ab dem 1. Januar 2009 errichteten Gebäude vor, unabhängig davon, ob der Eigentümer das Haus selbst bewohnt oder vermietet. „Häuslebauer bleiben dennoch flexibel“, erläutert Kathrin Mühe die Neuregelung, „denn dem Bauherrn bleibt weitgehend selbst überlassen, wie er der neuen Nutzungspflicht nachkommt.“ weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Donnerstag, 19. Februar 2009 | Autor: admin
Feuchtemessgeräte sind Geräte für Präzisionsmessungen von Feuchtigkeiten in Stoffen. Wie zb. in Holz oder auch in andern Baustoffen. Feuchtemessgeräte finden in vielen Bereichen Anwendung. Wir beschränken uns aber in diesem Artikel nur auf den Bereich der Holzfeuchte. Dabei wird bei der Messung von Holz mittels eines Feuchtemessgerätes die Holzgewichtsfeuchte in % gemessen, um den Wassergehalt in dem jeweiligen Holz zu bestimmen.
Dabei ist es wichtig zu beachten, das das Holz immer quer zur Faserrichtung gemessen werden muss. Es muss ferner überlegt werden, wie die richtige Stelle zur Feuchtemessung gewählt gefunden wird. weiter…
Thema: Sanierungen | Kommentare geschlossen
Samstag, 14. Februar 2009 | Autor: admin
Eigenheimbesitzer profitieren bei der energetischen Sanierung ihres Hauses ganz besonders vom Konjunkturpaket: Sie sparen nicht nur Heizkosten, sondern genießen zudem Vorteile durch zinsvergünstigte Kredite, Zulagen aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm und eine bessere steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen.
Die schlechte Nachricht zuerst: Rund jedes zweite Wohngebäude in Deutschland ist zwischen 30 und 60 Jahre alt und damit in absehbarer Zeit sanierungsbedürftig. So rechnet man bei Fassaden mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 30 bis 45 Jahren – dann besteht jedoch dringender Handlungsbedarf, um die Außenhülle des Hauses zu erhalten. Damit das verschönte Heim auch zum Sparmodell wird, kombiniert man die Renovierung am Besten mit einer energetischen Modernisierung. Allein ein Wärmedämmverbundsystem zur Isolierung der Außenwände senkt den Heizenergieverbrauch um bis zu 50 Prozent. In Kombination mit weiteren Maßnahmen wie Bodendämmung, Fenstererneuerung und Heizungsmodernisierung lassen sich nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) sogar Einsparungen von bis zu 80 Prozent realisieren. Weiterer Vorteil: Der Staat hilft jetzt beim Energiesparen mit. weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Freitag, 13. Februar 2009 | Autor: admin
Das Internetportal „immobilienberatungweb“ rät Immobilieninteressenten, als erstes das Wohnumfeld in Augenschein zu nehmen. Wie ist die Lage der Immobilie. Wird im näheren Umfeld gerade gebaut. Plant die Stadt/Gemeinde in naher Zukunft bauliche Veränderungen in der Umgebung. Werfen Sie einen Blick in den Bebauungsplan!. Liegt die Immobilie an einer Durchfahrtsstraße. Wie sieht es mit Lärm- und Gesundheitsbelastungen aus. Sind Landwirtschafts-/Gewerbebetriebe in der Nähe. weiter…
Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen
Mittwoch, 4. Februar 2009 | Autor: admin
Verkalkte Heißwassergeräte sind folge von hartem Wasser, welches in Millionen von Haushalten in Deutschland benutzt wird. Nicht weil wir das wollen, sondern weil wir es so von den Wasserwerken geliefert bekommen. Ein verkalkter Wasserhahn sieht nicht sehr appetitlich aus, das kennt wohl Jeder von uns. Was aber viel problematischer ist: ein verkalkter Boiler benötigt bereits nach kürzester Zeit fast doppelt so viel Energie als ein Neuer. Waschmaschinen arbeiten ineffizienter und gehen bereits nach weniger Monaten kaputt. Das Alles sind Folgen von hartem Wasser! weiter…
Thema: Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen
Montag, 2. Februar 2009 | Autor: admin
Wenn der Körper zu wenig Wasser erhält, reagiert er mit Schmerzen im Bereich des Kopfes, Magens, Herzens, Rückens, der Gelenke, usw. Durch alleiniges Trinken von Kaffee, Tee, Limonaden, etc. kann der eigentliche Wasserbedarf im Körper jedoch nicht abgedeckt werden, da diese Getränke wasserentziehende Stoffe beinhalten. Langjährige Forschungen belegen eindeutig, daß oft nur durch vermehrtes Trinken von energiereichem Wasser Schmerzen und gesundheitliche Probleme behoben werden können. weiter…
Thema: Allgemein, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen
Montag, 2. Februar 2009 | Autor: admin
Watercooler und Wasserspender werden immer beliebter. Sie werden bereits an vielen Orten mit Publikumsverkehr wie z.b. in Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern aufgestellt und sind dann meist als kostenloser Service für den Verbraucher gedacht.
Untersuchungen haben bewiesen, dass ein Kunde ca. 90 Sekunden vor dem Gerät verbringt. Diese Zeit kann dann imagefördernd eingesetzt werden, um den Kunden die Ziele und Dienstleistungen des jeweiligen Unternehmens zu vermitteln. weiter…
Thema: Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen
Montag, 2. Februar 2009 | Autor: admin
Hört man das Wort Architektenhaus, so denken die meisten Menschen gleich an besonders konzipierte Wohnobjekte, die individuell geplant und gebaut werden und damit sehr teuer sein müssten. Tatsächlich ist es so, dass es sich zwar beim Architektenhaus schon um ein einmaliges Traumhaus handeln kann, welches für den Kunden eigens geplant und hergestellt wird, trotzdem muss es aber nicht unerschwinglich sein. Ein Architektenhaus fällt oft durch seinen innovativen Baustil auf. weiter…
Thema: Architektenleistung | Kommentare geschlossen
Freitag, 30. Januar 2009 | Autor: admin
Bauen ist teuer. Wer dennoch besonders günstig zum eigenen Haus kommen möchte, für den ist möglichst viel Eigenleistung eine gute Möglichkeit viel Geld einzusparen. In vielen Bereichen kann der ambitionierte Heimwerker selbst Hand anlegen. Es gibt fertige Bausätze für die Heizungsanlage, das Badezimmer oder auch die Wärmedämmung im Dachgeschoss. Dabei richten sich diese Angebote nicht nur an die Profis, sondern auch an Neulinge, die mit Unterstützung erfahrener Handwerker ebenfalls viel selbst leisten können. weiter…
Thema: Finanzierung | Kommentare geschlossen