Freitag, 30. Januar 2009 | Autor: admin
Bis zu 1.200 Euro pro Jahr können sich Privathaushalte vom Finanzamt für Handwerkerleistungen zurückholen. Diese Summe ergibt sich aus der Summe von 20 Prozent der maximalen Höchstgrenze von 6.000 Euro an Handwerkerleistungen pro Jahr– allerdings jeweils nur den anteiligen Rechnungsbetrag für die Arbeitsleistung des Handwerkers und nicht für das Material welches verwendet wurde. weiter…
Thema: Recht, Wasser / Trinkwasser | Kommentare geschlossen
Donnerstag, 29. Januar 2009 | Autor: admin
Architekten kümmern sich um die Planung und den Hausbau. Anschließend setzen die Handwerker das Ganze um und es entsteht das geliebte Eigenheim. Ist alles fertig geht es an die Raumgestaltung.
Räume individuell gestalten:
Wandaufkleber und Wandtattoos sind im Bereich Raumgestaltung recht beliebt. Sie bilden eine gute Alternative zu klassischen Bildern oder Postern. weiter…
Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen
Montag, 26. Januar 2009 | Autor: admin
Das Bundesumweltministerium stellt im laufenden Jahr 400 Millionen Euro zur För-derung der erneuerbaren Energien im Wärmebereich zur Verfügung. Mit dem so genannten Marktanreizprogramm wird zum Beispiel der Einsatz von Solarthermieanlagen oder Pelletheizungen gefördert. „Wir stellen dafür mehr Geld zur Verfügung als je zu vor. Damit helfen wir Hausbesitzern, sich unabhängiger von steigenden Energiepreisen zu machen, schützen das Klima und unterstützen gerade auch das lokale Handwerk“, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Sonntag, 25. Januar 2009 | Autor: admin
Nach dem EU-Verbot für Glühbirnen ab Frühjahr 2009, stehen viele Mieter und Hauseigentümer vor der Qual der Wahl.
Die Industrie wirbt mit vielen Technologien wie z.B. Energiesparlampen, Halogenstrahlern und den aktuellen OLEDs. Doch was taugen diese drei Technologien?
Energiesparlampen haben einen schlechten Ruf in der Gesellschaft. So sollen sie kaltes Licht erzeugen, was aber definitiv nur bei billigen „Supermarktlampen“ der Fall ist. Tatsache ist, dass die Vorteile der Energiesparlampe gegenüber der Glühbirne überwiegen. So verbrauchen diese nur 1/6 der Energie und halten 500% länger im Vergleich zur herkömmlichen Glühbirne. weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Samstag, 24. Januar 2009 | Autor: admin
Ein bedeutendes Zentrum der Wissenschaft, Medien, Kultur und Politik ist die Stadt Berlin. Außerdem ist Berlin eine der meistbesuchten Städte des Kontinents und zudem ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Internationale Anerkennung genießen herausragende Institutionen wie Museen, Theater, Forschungseinrichtungen und die Universitäten. Für Kunst- und Kulturschaffende aus aller Welt ist Berlin Anziehunspunkt.. Über die Grenzen hinaus bekannt sind Berlins vielfältige Architektur, das Nachtleben und das historische Vermächtnis. Zu den meistbesuchten Zentren des nationalen und internationalen Städtetourismus gehört die Metropole. weiter…
Thema: Grundstücksangebote | Kommentare geschlossen
Dienstag, 20. Januar 2009 | Autor: admin
Nach Berlin hat zu Beginn des Jahres auch Hamburg die Grunderwerbsteuer erhöht. Laut einer Umfrage der Immobilien Zeitung schließen jedoch fast alle anderen Bundesländer einen solchen Schritt für sich aus.
Wie die Immobilien Zeitung in ihrer am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, haben 13 der 16 befragten Länderfinanzministerien erklärt, den aktuell geltenden Grunderwerbsteuersatz in Höhe von 3,5 Prozent nicht verändern zu wollen. „Wir sind froh über jeden Investor und Grundstückskäufer und werden diese nicht durch einen höheren Steuersatz behindern“, erklärt stellvertretend Stephan Bliemel vom Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern.
Lediglich in Bremen sind entsprechende Überlegungen noch nicht ganz vom Tisch. Zwar sei eine Anhebung des Grunderwerb-steuersatzes 2007 aus Gründen des Wettbewerbs mit dem Umland noch verworfen worden, im Rahmen der anstehenden Haushaltsberatungen könne sie jedoch wieder zum Thema werden, so ein Sprecher des Finanzsenats.
Seit der Föderalismusreform 2006 können die Bundesländer selbst über den Grunderwerbsteuersatz bestimmen, zuvor lag dieses Recht beim Bund. Berlin setzte bereits Anfang 2007 den seit 1997 geltenden Satz von 3,5 auf 4,5 Prozent hoch. Im Januar dieses Jahres folgte Hamburg dem Beispiel.
Das erlahmte Interesse von Investoren am deutschen Immobilienmarkt hinterlässt derweil deutliche Spuren im Aufkommen der Grunderwerbsteuer. Hatten Immobilienkäufer die im Jahr 2005 bei knapp 4,8 Mrd. Euro liegenden Einnahmen bis zum Jahr 2007 auf fast 7 Mrd. Euro hochkatapultiert, erwarten aktuelle Steuerschätzungen für das vergangene Jahr ein Absacken auf knapp 5,8 Mrd. Euro. 2009 droht ein weiteres Absinken auf gut 5,6 Mrd. Euro.
Auch nach Einschätzung großer Maklerhäuser ist in diesem Jahr mit keiner Besserung zu rechnen. Schon im vergangenen Jahr brachen etwa die Investmentumsätze bei Gewerbeimmobilien um zwei Drittel auf etwa 21 Mrd. Euro ein. Besonders hart traf es die Finanzmetropole Frankfurt: 2007 wechselten dort Immobilien für 8,1 Mrd. Euro den Besitzer. Ein Jahr später hat sich der Umsatz mit 1,3 Mrd. Euro auf ein Sechstel reduziert.
Quelle : immobilien-zeitung.de
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Samstag, 17. Januar 2009 | Autor: admin
Der Bundesverband Brennholz macht sich aktuell stark im „Kampf“ gegen Altpapierbrikett.
„Mit der Papierbrikettpresse werden aus alten wertlosen Zeitungen schnell und einfach kostenlose Briketts zum Heizen“ So – oder so ähnlich lauten die Werbeslogans der Papierbrikettpressenhersteller und –händler. Diese Pressen sind für außerordentlich kleines Geld zu erhalten und die Verbraucher werden dazu verleitet sich den vermeintlich guten und kostenlosen Brennstoff selbst herzustellen. Der Bundesverband Brennholz ist da aber ganz anderer Meinung. weiter…
Thema: Energie, Umwelt | Kommentare geschlossen
Freitag, 16. Januar 2009 | Autor: admin
Holz liegt im Trend. In vielen Häusern und Wohnungen wird mit Holz für eine behagliche Atmosphäre gesorgt – sei es durch Echtholzmöbel, Wand- und Deckenverkleidungen oder einen Parkettboden. Ähnlich beliebt sind aber auch Fußbodenheizungen, die den Raum angenehm von unten beheizen. Parkett und Fußbodenheizung – geht das denn? weiter…
Thema: Handwerker | Kommentare geschlossen
Donnerstag, 15. Januar 2009 | Autor: admin
Weltweit zeigen die Messgeräte der Klimagase – als wichtigstes Kohlendioxid – steigende Werte. Die Zahl der übrig gebliebenen Experten, die keinen Zusammenhang zwischen Anstieg der Klimagase und Klimaveränderung nimmt ab. Gingen die Befürchtungen bisher nur vom Abschmelzen der Polkappen und damit einer Überflutung der tief gelegenen Küstenregionen aus, so wird mittlerweile eine Abschwächung bzw. Versiegen des Golfstromes nicht mehr ausgeschlossen. Gleichzeitig nimmt die Wüstenbildung und das Artensterben zu. Jährlich verlieren wir die Fläche der Schweiz an die Wüste. Somit ist unsere Weltgemeinschaft herausgefordert, unabhängig von Religion und Nation alles zu unternehmen, was hilft den Anstieg der Klimagase zu verhindern. weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Dienstag, 13. Januar 2009 | Autor: admin
Wir haben einmal die wichtigsten Fragen von „Neulingen“ auf dem Gebiet der Wasserbetten versucht zu beantworten …..
– Gibt es statische Probleme ?
Egal ob Neu- oder Altbau. Es gibt keine Einschränkungen, denn die Oberflächenbelastung wird gleich verteilt. Pro cm2 ist die Last nicht schwerer als 25 g.
– Kann eine Matratze in meinem Schlafzimmer auslaufen ?
Nein. Und wenn mal eine Beschädigung zum Wasseraustritt führt, läuft das Wasser in die Sicherheitsfolie. Ihr Schlafzimmer wird nicht nass! weiter…
Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen