Freitag, 12. Dezember 2008 | Autor: admin
Damit man als Mieter einen schnellen Überblick erhalten kann, ob bei der Heizkostenabrechnung alles mit rechten Dingen zugeht, hat der „Stern“ einen einfachen “Heizkostencheck” online zur Verfügung gestellt.
Aber Achtung ! Diese dient nur einer groben Überprüfung und ersetzt keinesfalls die genau Prüfung der Abrechnung.
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Dienstag, 2. Dezember 2008 | Autor: admin
Wer sein Eigenheim energetisch saniert, erzielt über Jahrzehnte beachtliche Renditen und sichert sich effektiv gegen hohe Energiepreise ab. Der Clou: Steigende Energiepreise machen das Investment noch rentabler.
Die weltweite Finanzkrise macht wenig Lust auf Investitionen in Immobilien. Dabei lohnt es sich jetzt mehr denn je, Geld ins Haus zu stecken – sofern es das eigene ist. Denn die gestiegenen Energiepreise machen die Investition in eine moderne Fassadendämmung so attraktiv wie nie. „Bei den aktuellen Heizkosten ist das Sparpotenzial gewaltig“, weiß Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbandes Wärmedämmverbundsysteme. „Allein durch eine moderne Fassadendämmung lassen sich bis zu 50 Prozent der Heizkosten einsparen, mit weiteren energetischen Maßnahmen sogar 75 Prozent und mehr.“ weiter…
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Dienstag, 25. November 2008 | Autor: admin
Sie planen einen Neubau oder möchten einen Altbau sanieren lassen? Dann sollten Sie sich auch rechtzeitig Gedanken über Ihre Heizungsanlage machen. Denn angesichts steigender Öl- und Gaspreise lohnt sich mittlerweile der Blick über den Tellerrand.
Auch wenn die Preise für fossile Brennstoffe kurzfristig wieder gesunken ist, wird diese Entwicklung doch nicht von langer Dauer sein. Denn die weltweiten Ölvorräte schwinden dank des unstillbaren Ölhungers in Schwellenländern wie China und Indien dahin wie Eis in der Sonne. Von der Illusion, die Öl- und Gaspreise könnten sich langfristig auf niedrigem Niveau einpendeln, kann man sich ohne Zögern verabschieden. Über kurz oder lang werden diese nur noch eine Richtung kennen: nach oben. weiter…
Thema: Energie | Kommentare geschlossen
Freitag, 21. November 2008 | Autor: admin
Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen
Mittwoch, 12. November 2008 | Autor: admin
Sehr oft hört man von Bekannten oder gar Verwandten, dass sie beim Hausbau „abgezockt“ wurden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn Baufirmen nicht so arbeiten, wie es vereinbart wurde oder aber die Baukosten auf einmal in die Höhe steigen, weil Baufirmen erhöhte Rechnungen ausschreiben oder gar Pfuscharbeiten durchgeführt haben, die im Nachhinein unter nochmaliger Berechnung durch eine andere Baufirma ausgeglichen werden müssen. weiter…
Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen
Dienstag, 11. November 2008 | Autor: admin
Wenn man in die Jahre kommt, lassen bei vielen Menschen leider die Spuren des Alters nur noch eine eingeschränkte Mobilität zu. Kurz gesagt: Viele ältere Menschen sind gehbehindert.
Dennoch ist es heute so, dass die Senioren ein selbstbestimmtes Leben einem Leben im Seniorenheim vorziehen, was ja auch verständlich ist. Ein Treppenlift kann hierbei eine wichtige Hilfe im Alltag sein. Gerade Treppen sind nämlich meist die ersten Hindernisse, die für Senioren unüberwindbar werden. Mithilfe von Treppenliften kann man hier eine wirkliche Hilfe schaffen und die Nutzung der eigenen vier Wände enorm erleichtern. weiter…
Thema: Barrierefreies Bauen | Kommentare geschlossen
Dienstag, 11. November 2008 | Autor: admin
Schwitzwasserbildung im Wintergarten gehört zu den häufigsten Problemen, mit denen ein Wintergartenbesitzer zu kämpfen hat. Besonders in der kalten Jahreszeit läuft Wasser an den beschlagenen Scheiben und Streben herunter. Doch warum bildet sich Schwitzwasser in Wintergärten und wie können Sie es vermeiden?
Die Luft im Raum enthält Feuchtigkeit. Wenn sie abkühlt, kondensiert Feuchtigkeit zu Wasser und setzt sich an den kalten Isolierglasscheiben und ungedämmten Streben ab. Befinden sich mehrere Menschen im Wintergarten und stehen dazu noch viele Pflanzen darin, wird Schwitzwasserbildung um so mehr begünstigt. Es gibt jedoch ein paar einfache Lösungsmöglichkeiten, die Ihnen helfen werden, Schwitzwasserbildung zu minimieren oder gar komplett zu beseitigen.
Ein Wintergarten benötigt viel mehr Heizenergie als normale Wohnräume. Diese liegt bei ca. 400 Watt/m². Damit die Kälte nicht nach innen geleitet wird und die Heizkapazität erhöht werden muss, sollten Sie statt Isolierglas ein spezielles Wärmeschutzglas mit einem k-Wert von 1,3 einbauen. Für die Streben empfiehlt sich Holz als Dämmstoff. Wenn Sie sich jedoch für eine Metallkonstruktion entschieden haben, muss diese wärmegedämmt oder thermisch getrennt sein. Um genügend Wärme zuführen zu können, empfiehlt es sich eine Wärmepumpe, Fußboden- oder Fensterheizung zu installieren.
Auch der Lüftungsaspekt ist für Wintergärten unentbehrlich. Feuchte Luft sollte an der höchsten Stelle des Wintergartens abgeführt werden, frische Luft führt man unten zu. Die Be- und Entlüftung können Sie sowohl manuell als auch mit Hilfe von automatischen Thermostaten steuern.
Quelle : www.wintergarten-ratgeber.de
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Sonntag, 9. November 2008 | Autor: admin
Stromerzeugende Heizungen sind eine effiziente Modernisierungsalternative für Millionen veralteter Heizungsanlagen in Deutschland.
Diese vergleichsweise neue Technik funktioniert nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). D.h. Wärme und Strom werden hier im selben Gerät produziert. Diese Mini-/Mikro-KWK-Anlagen versetzen z.B. Ein- und Mehrfamilienhaus-Besitzer in die Lage, Raumwärme sowie einen großen Teil des im Haus benötigten Stroms selbst zu erzeugen und den Überschuss ins Stromnetz einzuspeisen. Mit dieser hocheffizienten Technik werden Umwandlungs- und Leitungsverluste vermieden. Anlagenbetreiber gewinnen damit ein Stück Autonomie zurück. Gleichzeitig wird das Klima entlastet. weiter…
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Freitag, 7. November 2008 | Autor: admin
Die Bundesregierung will die Konjunktur mit Förderprogrammen beleben und die Förderungen für umweltfreundliche Häuser weiter ausbauen. Drei Effekte sollen dabei erzielt werden: Der Hauseigentümer soll dauerhaft Betriebskosten sparen. Die Umwelt soll geschont werden, da in einem Haus mit moderner Wärmedämmung weniger Energie verschwendet wird. Und das Geschäft der Baufirmen soll belebt werden.
Verschiedene Institutionen, wie die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), stellen dafür zinsgünstige Kredite und Zuschüsse bereit. Wichtig für die Inanspruchnahme der Förderungen ist, dass der Neubau oder die sogenannte energetische Gebäudesanierung den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht. Andernfalls ist mit Rückforderungen zu rechnen. Viele Hauskäufer geraten durch solche Rückforderungen in finanzielle Not, weil dann der Rahmen ihrer knapp kalkulierten Baufinanzierung gesprengt wird. Besondere Vorsicht ist bei schlüsselfertigen Immobilien von Bauträgern und Generalunternehmern geboten. Diese sind oft nicht so energiesparend wie zunächst in den Verkaufsunterlagen angepriesen. Aus Gründen der Kostenersparnis wird häufig schlechteres Material verbaut. Am Ende entspricht die Wärmedämmung nicht der EnEV, da die ausgehändigten Energiebedarfsausweise für die Häuser falsche Berechnungen enthalten. weiter…
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Freitag, 7. November 2008 | Autor: admin
Egal ob Münchner, Hamburger, Berliner, Frankfurter oder Kölner – Deutschland ist sich sicher: Das beste Trinkwasser fließt aus den Hähnen der eigenen Stadt!
Für die Studie wurden 255 Bürger von fünf deutschen Großstädten via Onlineschaltung nach ihrer Meinung zum Trinkwasser befragt. Das Ergebnis: Rund drei Viertel der befragten Hamburger, Berliner und Münchner sind sich sicher, dass aus ihren Hähnen das beste Wasser fliesst. Und auch in Frankfurt und Köln ist rund die Hälfte aller Einwohner fest von ihrem Trinkwasser überzeugt. Nur durchschnittlich 16 Prozent denken, dass die Wasserqualität überall gleich ist. weiter…
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