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das Blog versteht sich als weiterer Informationsträger im Netzwerk mit unseren eigenen Webseiten, aber auch als Plattform fuer Fachfirmen und auch Fachleute, die sich durch unseren Blog einer breiteren Oeffentlichkeit vorstellen wollen, um unseren Leser in den Bereichen Bau / Bauen / Handwerk / Handwerker / Architekt / Architektur / Immobilien und auch Hausbau umfassend zu informieren.



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Kaminofentrends und Sicherheit hängen zusammen

Montag, 1. Dezember 2014 | Autor:

Mit einem Kaminofen kann man mehr als nur Feuer zu machen. Das ist den meisten Interessenten gar nicht bewusst. Denn selbst wenn das Feuer im Kaminofen schon erloschen ist, gibt dieser Ofen immer noch Wärme an seine Umgebung ab. Daraus resultiert, das diese bei der Beheizung von Gebäuden höheren Stellenwert einnimmt als noch vor einigen Jahren. Das Zusammenspiel zwischen Kaminofen und normaler Heizung haben immer mehr Hersteller erkannt und bieten Komplettpakete an, die z.b. einen Kaminofen mit einer Solarthermie Anlage vereinen. Das ist einer der Trends, der sich aus in Zukunft weiter fortsetzen wird. Die meisten neuen Kaminöfen sind heutzutage in vielen unterschiedlichen Varianten für den Interessenten erhältlich.

Im Winter kann sich die Kombination auszahlen

Gerade ein zu der kalten Jahreszeit, wenn es draussen Nass und Kalt wird, besinnen sich immer Menschen an die Behaglichkeit eines offenen Feuers in dem eigenen vier Wänden. Denn auf diese Weise wird der Komfort und die Behaglichkeit erhöht und der Nebeneffekt ist, dass man so in diesem Raum auf ein weiteres Heizen verzichten kann, solange der Kaminofen an ist und Wärme spendet. Normalerweise ist, wenn das Feuer erlischt, auch die Wärme schnell aus dem Raum verschwunden.

Einige Hersteller bieten aber schon Modelle, an die in der Lage sind, Wärme zu speichern und diese zu einem späteren Zeitpunkt wieder abzugeben. Um diesen Effekt zu erreichen, ist es nötig Masse zu haben, die die Wärme speichern kann. Dazu sollte diese Masse oberhalb des Brennraumes vorhanden sein. Da nur so gewährleitet werden kann, das auch das Maximum an Wärmerückführung genutzt werden kann.

Sicherheitszertifikate sind wichtig

Wichtig neben diesen Faktoren die für eine Abgabe der Wärme ( was ca. noch 10 Stunden nachdem das Feuer erloschen ist geschieht ) ist auch das die Sicherheit nicht auf der Strecke bleibt. Empfehlenswert ist es das der Hersteller die notwendigen Siegel hat, die die Sicherheit für den Erwerber eines Kaminofens gewährleisten. Eines der bekanntesten Siegel ist das Siegel „RAL“. Dabei steht RAL für Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. (Abk. für Reichsausschuss für Lieferbedingungen) und ist seit mehr als 80 Jahren unabhängig für den Kunden da. Ein RAL Siegel steht für:

– hohe Qualität zu einem angemessenen Preis,
– kompetente Beratung für den Kunden durch den Verkäufers
und sorgfältige Leistungen für die Zufriedenheit des Kunden

Denken Sie also daran sich die Zeit zu nehmen, um sich bei der Auswahl, auch an dem richtigen Siegel zu orientieren.

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Sensible Wärmespeicher sind eine Art Wärme zu speichern

Dienstag, 25. November 2014 | Autor:

Bei der Wärmespeicherung ist der sog. „sensible Wärmespeicher“ einer der am weitesten verbreiteten Speichertypen. Dabei ist das Prinzip der Funktionsweise recht einfach zu erklären. Bei dieser Art des Wärmespeichers erfolgt die Energieaufnahme und auch die Energieabnahme mittels der Temperaturänderung des verwendeten Speichermediums. Als Speichermedium werden z.b. feste Speichermedien wie Erdreich oder Beton eingesetzt. Bei flüssigen Speichermedien wird häufig auf Wasser als Speichermedium gesetzt.

Funktionsweise eines Wärmespeichers

Die Funktionsweise ist hierbei recht einfach. Bei dem Ladevorgang wird die Wärme den Speichermedium zugeführt. Daraufhin erhöht sich die Temperatur des Speichermediums des Wärmespeichers. Bei der Entladung wird nun die gespeicherte Energie des Speichermediums wieder abgegeben.

Dabei ist zu beachten, dass aufgrund der Temperaturdifferenz zwischen den Speichermedium und der Umgebung es zu Wärmeverlusten kommt. Hier ist es nötig mittels einer genügend dimensionierten Isolierung, diese Wärmeverluste auf ein möglichst geringes Mass zu reduzieren, um so keine unnötige Kosten zu verursachen, die durch den Wärmeverlust entstehen. Dabei ist die Speicherkapazität immer proportional zur Masse des eingesetzten Speichermediums.

Einsatzgebiete

Der Einsatz von sensiblem Wärmespeichern ist heutzutage schon recht weit verbreitet. Als Immobilienbesitzer kenn man diese Art des Wärmespeicherns schon seit langer Zeit bei der Beheizung von Immobilien. Aber leider kennt man dann auch die damit verbundenen Nachteile des Wärmespeichers. Um die Wärmeverluste möglichst gering zu halten ist ja eine ausreichende Dämmung unerlässlich. Die Wärmeverluste sind hierbei direkt proportional zur Oberfläche des Speichermediums. Daher sollte ein möglichst kleines Oberfläche-Volumen-Verhältnis angestrebt werden was z.b. durch eine Zylinderbauweise bei Wasserspeichern erreicht wird. Ein sog. Heisswasserspeicher arbeitet hierbei auf Grundlage von Wasser als Speichermedium. Wasser hat aufgrund seiner hohen Wärmekapazität, der kostengünstigen Produktionsweise und des einfach Transportes des Speichermediums Wasser viele Vorteile, die sich mit der Zeit durchgesetzt hat.

Dabei hat die kubische Form eines Wärmespeichers auch den Vorteil, dass dieser ohne Probleme durch Kellertüren transportiert werden kann. Die und seine Möglichkeit platzsparen zu sein, hat auch bei der Modernisierung von Heizungsanlagen einige Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist die Verwendung von GFK als Werkstoff für den Wärmespeicher. Durch die geringer Leitfähigkeit im Vergleich zu Stahl als Baustoff, sorgt dafür, dass der Wärmeverluste geringer ist, was Vorteile für die Kostenstruktur der Nutzer hat. Hier sind Waermespeicher von C E M O eine gute Alternative, wenn man die Heizungsanlage modernisieren möchte.

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Kleiderschrank unter der Dachschräge – Möbel nach Mass bringen Vorteile

Donnerstag, 30. Oktober 2014 | Autor:

„Platz ist in der kleinsten Hütte“ ist ein Sprichwort welches es schon seit vielen Jahren gibt. Wenn man beim urbanen Wohnungen keine Kompromisse machen möchte, muss man sich Gedanken bei der Einrichtung machen und wenn der Platz nicht ausreichend ist auch Alternativen schaffen. Soll zb. der Kleiderschrank in einem Dachgeschoss die komplette Dachschräge ausfüllen, muss mach sich etwas abseits des normalem Bewegen und sich Rat bei Profis holen. In diesem speziellen Fall kann man mit einem Möbelstück, was es in jedem Einrichtunghaus gibt, leider nicht viel anfangen. Denn solche Möbelstücke für ungünstig geschnittene Wohnungen kann man nur geplant wirklich einbauen. Hierzu ist die genaue Planung nötig, denn bei der Umsetzung solcher Ideen kommt es auf die korrekte Umsetzung an. Wenn Sie einen Dachschrägenschrank planen, kann man so das gesamte Erscheinungsbild des Raumes beeinflussen und diese perfekt in das Interieur des Raumes einfließen lassen. Dieser bringt einige Vorteile mit sich. Man kann den bestehenden Platz bis in die letzte Ecke nutzen und so unnötigen Raumverluste verhindern. Am besten macht man sich bereits bei der Planung ein Bild vom späteren Schrank. Hier bekommt man direkt eine Visualisierung für den Schrank unter der Schräge.

Das richtige Material verwenden

Wichtig ist es mit stabilen Materialien zu arbeiten, die auch in der Pflege nicht aufwendig sind. Die Oberflächen für einen Kleiderschrank unter einer Dachschräge sollten leicht zu reinigen, kratzfest, säureresistent und lichtecht sein. Die Lichtechtheit ist eines der wichtigsten Punkte auf die man achten sollte, wenn man sich dazu entschliesst und sich die Möbelstücke von einem Fachmann bauen lassen möchte. Denn gerade in Dachgeschossen ist die Sonneneinstrahlung am grössten. Wenn diese nun die Möbel ausbleicht ist das nicht nur unschön, sondern es verändert sich auch die Oberflächenstruktur des Materials.

Nachhaltigkeit bei der Produktion

Um nun auf einen Anbieter zu sprechen zu kommen der diesen Service im Internet anbietet: www.meine-moebelmanufaktur.de. Ein Mitarbeiterstamm von 20 festangestellten Schreinern sorgt für einen reibungslosen Ablauf in der Planung und Herstellung von Möbelstücken. Besonders wichtig ist dabei die Nachhaltigkeit. Die Möbel werden nach Mass in Deutschland gefertigt. So werden Arbeitsplätze in Deutschland gesichert und die Wege werden kurz gehalten. Auch bei der Materialbeschaffung wird auf kurze Wege und ökologischen Anbau des Holzes geachtet. Somit sind Lieferanten und Zulieferer aus der Region Pflicht, um den Gedanken der Nachhaltigkeit fortzuführen und Ressourcen zu sparen.

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Die Energieeffizienz ist der Vorteil eines Neubaugebäudes

Mittwoch, 24. September 2014 | Autor:

Die Zinsen stehen im Moment so tief wie noch nie und das verleitet immer mehr Bundesbürger sich die eigene vier Wände zu leisten. Gerade wenn man an die Zukunft und die immer weiter steigenden Nebenkosten denkt, sollte beim Erwerb von Wohneigentum das Thema Energieeffizienz einen wichtigen Punkt bei der Planung des Bauvorhabens einnehmen.

Stromgewinnung mit Photovoltaik ist eine Möglichkeit

Um die eigenen Stromkosten so gering wie möglich zu halten, sollte der Bauherr über die Installation einer Photovoltaikanlange nachdenken. Hierzu gibt es zinsgünstige Darlehen der KFW. Niedrigenergiehäuser runden das Angebot ab und sollten mit angedacht werden.

Fertighäuser haben hier ein hohes Potenzial

Die Fertighäuser sind heute weitaus höherwertiger als ihre Vorgänger in den 70er Jahren. Gute Fertighäuser stehen in der Qualität einem Massivhaus in nichts nach. Die Faktoren, die ein Fertighaus als energieeffizient einstuft, sind genauestens geregelt.

Die KfW und das schweizerische „A-ECO“ Label haben da strikte Vorgaben. Dazu gehören neben der Bauweise, auch die Energieversorgung, die eine wichtige Rolle spielt. Für die Versorgung mit regenerativer Energie zur Strom- und Wärmegewinnung stehen den Bauherren verschiedene Optionen zur Verfügung:

– Solarenergie
– Windkraft
– Erdwärme

Dabei ist bei der Windkraft zu beachten, dass die Rotoren einen nicht zu grossen Durchmesser haben sollten, da Windgeräusche entstehen, die sonst zur Lärmbelästigung der Nachbarn führen könnten.

Beim Fertighaus ist aber der Vorteil, dass dieses komplett schlüsselfertig übergeben wird. So hat man nur einen Ansprechpartner, der die verschiedenen Gewerke koordiniert und auch bei der Energieversorgung des Hauses auf externe Fachleute zurückgreifen kann. Nur so ist sichergestellt, dass die Anforderungen für einen KFW Kredit erfüllt werden und auch sonst alle Auflagen des Bauamtes eingehalten werden.

Wer ein Fertighaus schlüsselfertig erwirbt, ist also auf diese Weise bestens beraten. Aber auch hier ist darauf zu achten, dass der Anbieter entsprechende Referenzen vorweisen kann und auch im Internet von anderen Bauherren nicht negativ bewertet wurde.

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In der Herbstzeit das Laub entsorgen

Donnerstag, 18. September 2014 | Autor:

Herbstzeit ist Laubzeit und so macht sich jeder Gartenbesitzer Gedanken wie man diesen Massen zu Leibe rücken kann. Als Gartenbesitzer ist sollte man mit den richtigen Hilfsmitteln ausgestattet sein, um sich effizient an diese Arbeiten zu machen.

Nützliche Geräte:

Um das Laub zu sammeln, bieten sich einige hilfreiche Geräte an. Alt bekannt und beliebt ist ein verstellbaren Laubbesen aus Metall. Wer sich nicht ständig bücken möchte, kann auch seinen Rasenmäher nutzen und das Laub mit dem Fangkorb einzusammeln.

In den letzten Jahren sind immer mehr sog. Laubbläser in Mode gekommen. Diese Geräte sind allerdings durch ihr Gewicht für ältere Menschen nicht so gut in der Handhabung und ausserdem sind diese Geräte auch recht laut. Die Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung ist dazu bundesrechtlich geregelt und ist somit ein Punkt den man beachten sollte. In Wohngebieten beispielsweise dürfen laute Geräte – zu denen Laubbläser und Laubsammler auch gehören – nur werktags von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr und von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr verwendet werden. Dies schränkt die zeitliche Nutzung stark ein.

Entrümplung selber machen

Aber nicht nur das Sammeln von Laub sondern auch das entsorgen von Laub gehört im Herbst dazu. Meist werden die Laubreste auf städtischen Müllhöfen entsorgt, wo man normalerweise sein Hausrat zur Entrümplung hinbringt.

Das Entrümpeln bedeutet auch immer wieder unnötigen Ballast loszuwerden und kann so eine befreiende Wirkung haben. Man gewinnt neuen Platz, Übersicht und Klarheit über die Gegenstände die man hat und auch wirklich verwendet.

Wichtig ist zu wissen, dass die städtischen Entsorgungsbetriebe auch anbieten den Sperrmüll direkt von Zuhause abzuholen. Gerade in Berlin sollte man sich dazu rechtzeitig bei der Berliner Stadtreinigung einen Termin geben lassen. Dieser Service ist kostenlos und wird daher rege genutzt. Die Entrümpelung Berlin kann man natürlich auch selbst organisieren oder von Profis machen lassen. Wenn man das selber oganisiert, ist dann zu bedenken, dass nur bestimmte Gegenstände kostenlos angenommen werden und auch nur bestimmte Menge zulässig sind. Also sollte man sich vorher einen Überblick verschaffen, was man entsorgen möchte, und sich dann informieren, welche Beschränkungen bei der Abgabe bestehen. Gegebenenfalls sollte man mehrfach den Müllhof anfahren, um diese Kosten zu sparen.

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Wände streichen – einfach gemacht

Donnerstag, 7. August 2014 | Autor:

„Wände streichen“ hört sich in der Theorie nicht allzu kompliziert an. Wie setzt man aber die Theorie in die Praxis um? Mit dem richtigen Wissen kann jede Wand in Handumdrehen verschönert werden. Entscheidend für ein positives Ergebnis sind nicht nur die Farben und die Farbrollen, sondern auch eine gründliche Vorbereitung.

Farben mischen

Wer seine Wände nicht unbedingt in einem klassischen Weiß anstreichen möchte, dem steht die ganze bunte Farbenwelt offen. Das stellt einen nicht nur vor die Herausforderung, welcher Hersteller geeignet, sondern auch welcher Ton nun der richtige ist.

Doch wie bekommt man nun seine Wunschfarbe? Hier gibt es drei Möglichkeiten. Zum einen kann man auf die Paletten der Farbhersteller zurückgreifen. Neben den Klassikern wie Cremeweiß sind häufig auch die Effekt- und Trendfarben der jeweiligen Saison dabei. Wem das Palettenangebot jedoch nicht ausreicht, kann zum anderen bei Farbmischstationen, Fachgeschäften oder Heimwerkermärkten vorbeischauen. Als letztes bleibt noch, vor allem für die kreativen Köpfe, die dritte Möglichkeit – das Selbermischen von Farben.

Ohne Vorkenntnisse stellt das Selbermischen von Farben unter Umständen eine große Herausforderung dar. Wer sich aber trotzdem dafür entschieden hat, sollte folgendes beachten:

– Um die gewünschte Farbe zu bekommen, gibt man in meisten Fällen Abtönfarben zur weißen Farbe zu.
– Mit den Grundfarben Blau, Rot und Gelb lassen sich theoretisch alle Farbkombinationen erzielen.
– In der Praxis legt man häufig zuerst den ungefähren Farbton fest und benutzt Abtönfarben in Sekundärtönen wie Orange, Grün oder Violett. So geht es viel schneller und man spart noch dazu einiges an Farbe.

Dazu ein kleiner Tipp – probiert es zuerst mit einer kleinen Menge. Habt ihr den richtigen Farbton getroffen, könnt ihr die Farbe in größeren Mengen abmischen. Aber nicht davor vergessen, die Mengen zu notieren und abzuwiegen! Wenn man die passenden Proportionen einmal kalkuliert hat, kann man sie immer wieder verwenden. Beim Selbermischen ist weiterhin enorm wichtig, die Farbe gründlich zu verrühren. Idealerweise sollte die Farbe nach dem Mischen vollkommen homogen sein und darf keinerlei Schlieren aufweisen.

Richtig vorbereiten

Bevor man den Pinsel in die Hand nimmt, sollte zunächst der zu streichende Raum vorbereitet werden. Abdeckfolien eignen sich dabei ganz gut für den Fußboden, während leichtere Folien eher für Möbel bestimmt sind. Die Folien sollte man mit dem Malerkrepp auf den Fußleisten so festkleben, dass sie lose auf dem Boden ausgebreitet liegen bleiben können.

Malerarbeiten

Das Werkzeug liegt bereit, die Wunschfarbe ist gemischt, und der Raum ist schon seit langem vorbereitet? Nun kann es endlich losgehen.
Bevor man anfängt, sollte man die Farbe noch einmal ordentlich durchrühren. Nachdem sich alle Pigmente gleichmäßig im Farbeimer verteilt haben, kann man mit dem Anstreichen beginnen. Ein kleiner Tipp: nehmt euch zuerst eine Fläche vor, die ihr in wenigen Zügen fertigstellen könnt. So könnt ihr schnell erkennen, an welcher Wand ihr begonnen habt. Zusätzlich ist es sinnvoll flächenweise vorzugehen, denn nur, wenn die Übergänge zwischen den einzelnen Arbeitsabschnitten nass in nass erfolgen, erreicht man eine einheitliche Farbabdeckung.

Am besten streicht man zuerst die Ränder der Fläche mit einem Pinsel an. Hier sollte der Farbauftrag nicht zu dick sein, und die Ränder lediglich eine bis zwei Handbreit gestrichen werden. Wenn ihr mit den Rändern fertig seid, könnt ihr die großen Flächen mit der Rolle abschnittweise streichen. Man nimmt dazu die Farbe mit der Malerrolle auf und rollt sie dann auf dem Gitter ab. Die Farbe sollte auf keinem Fall von der Rolle tropfen. Wenn ihr mit dem Arm den Bereich problemlos erreichen könnt, rollt die Farbe diagonal auf die Wand. Anschließend rollt ihr in der entgegengesetzten Diagonale quer dazu. Zum Schluss wird noch einmal senkrecht über die Fläche gestrichen, ohne vorher erneut Farbe aufzunehmen. Soweit man mit einer Fläche fertig ist, nimmt man die nächste Teilfläche.

Beim Anstreichen ist es hilfreich, immer wieder einige Schritte zurückzutreten und aus der Distanz auf die Wand zu schauen. Dabei sieht man schwächer deckende Stellen oder Lücken, die noch auszubessern sind.

Sind alles Flächen gestrichen, sollten nun die Farbrollen und die Pinsel gereinigt werden. Nicht aufgebrauchte Farben sollten wieder gut verschlossen werden, damit sie nicht eintrocknen.

Beachtet ihr diese kleinen Tipps, könnt ihr recht einfach Highlights mit farbigen Wänden schaffen. Wer nur ungern zur Malerrolle oder dem Pinsel greift, dem dürften elektrische Farbroller oder Feinsprühsysteme eine tolle Alternative bieten. Mehr Information dazu sowie weitere Tipps könnt ihr in der Heimwerker Community 1-2-do.com finden.

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Sollte man Handwerks- und Industriebedarf Online kaufen ?

Montag, 30. Juni 2014 | Autor:

Qualitativ hochwertiges Equipment und Handwerk- oder Industriebedarf kauft man heutzutage gerne Online. Bei Contorion zum Beispiel handelt es sich um einen Profishop für Werkzeug, Bautechnik, Maschinen und vielem mehr. Dieser moderne Onlineshop für Industriebedarf aller Art überzeugt nicht nur durch sein umfangreiches Sortiment, sondern auch durch günstigere Preise. Der lästige Werkzeugkauf im Baumarkt um die Ecke gilt längst als nicht mehr zeitgemäß oder veraltet. Der Onlinekauf hat sich auch in diesem Bereich immer mehr durchgesetzt, denn auch die Kalkulation für den Wareneinkauf ist wichtig und sollte niemals außer Acht gelassen werden. Das gilt sowohl für den Hobbyheimwerker, als auch für den Unternehmer, um wirtschaftlich professionell agieren zu können. Preise können so schneller recherchiert werden und so das günstigste Angebot ausgewählt werden.

Keine lästige Parkplatzsuche – Benzingeld gespart

Viele positive Gründe sprechen für einen Handwerk- und Industriebedarf Onlinekauf. In erster Line ist es die enorme Zeitersparnis, die für diese interaktive Shoppingvariante spricht. Im Baumarkt um die Ecke gibt es lange Wartezeiten an der Kasse und der Werkzeugkauf wird somit schnell stressig und langatmig. Zeit ist Geld, dieser Spruch beinhaltet viel Wahrheit und ist besonders für Unternehmer ein signifikanter Faktor, welcher für diese Onlineshopping Variante spricht. Auch der lästige Transport von Werkzeug & Co. und die ebenso lästige Parkplatzsuche entfällt bei dieser Shoppingalternative.

Übersichtliche Strukturen

Am Beispiel von Contorion sieht man, dass alle Produkte Online in lineare und überschaubare Kategorien unterteilt sind und eine lange Suche nach erforderlichen Geräten oder Werkzeugen wie im Baumarkt auf diese Weise entfällt. Jede einzelne Kategorie ist nochmals in übersichtliche Unterrubriken aufgeteilt. Unter der Kategorie Werkzeug findet man von A wie Akku Schrauber, bis Z wie Zange, einfach alles was das Handwerk zur Ausübung benötigt. Alle Artikel sind mit einer detaillierten Produktbeschreibung versehen, die eine Fehlentscheidung ausschließen und bei einer Kaufentscheidung sehr hilfreich sein können. Für Handwerk- und Industriebedarf ist der Onlinehändler Contorion ein kompetenter und zuverlässiger Handelspartner. Durch die Kommunikation per Internet erschließt sich das gesamte Warenangebot für jeden Besucher. Das Hauptaugenmerk richtet sich hier auf die Kundenzufriedenheit. Dieses Thema wird hier ganz groß geschrieben und hat jederzeit oberste Priorität. Ein weiteres Merkmal, welches hier ebenfalls für einen Onlinekauf spricht, ist die erstklassige Qualität sämtlicher Produkte.

Schnell, günstig und sicher

Ausschließlich Werkzeuge oder Maschinen namhafter Hersteller werden bei diesem Anbieter zum Kauf angeboten. Die hochwertige Qualität ist nicht nur für den Nutzer vorteilhaft, sondern auch in Sachen Sicherheit eine unerlässliche Notwendigkeit. Diese beiden Kriterien sind äußerst wichtig für den Käufer. Natürlich versprechen diese Produkte zudem eine effektive Langlebigkeit, das ist für jeden Firmen-Etat sehr vorteilhaft. Schnell, günstig und sicher sind die drei herausragenden Attribute, die jeden Einkauf noch interessanter gestalten. Contorion, der Profi für Handwerk und Industriebedarf, steht jederzeit für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung und heißt alle Kunden herzlich Willkommen.

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Das Saunahaus im eigenen Gartenhauses

Samstag, 10. Mai 2014 | Autor:

Wenn Sie wirklich ein Wellnessparadies im eigenen Garten erschaffen wollen, sollten Sie sich mit dem Gedanken beschäftigen und über den Bau eines Saunahauses nachdenken. Es gibt einige Anbieter die eine Vielzahl von Modellen in allen Preisklassen anbieten. Dabei gibt es die Möglichkeit die Traumsauna auszusuchen und sich als Komplettpaket vom Hersteller liefern und aufbauen zu lassen. Sie können aber auch Geld sparen, wenn Sie Ihr Saunahaus selber bauen. So kommen Sie weitaus günstiger zu Ihrer Sauna, als wenn Sie schlüsselfertig ein Saunahaus kaufen würden.

Das Saunahaus selber bauen

Wenn Sie Ihr persönliches Saunahaus selber bauen möchten, sollten Sie als erstes mit der Planung bzgl. Saunaofens beginnen. Hier ist die Beratung eines Profis notwendig, um den späteren Ansprüchen gerecht zu werden. Hierzu gibt es im Fachhandel komplette Sets die alles notwendige enthalten. Wichtig ist darauf zu achten, das die vorgeschriebenen Sicherheitssiegel vorhanden sind. Hier sollte man nicht nach dem Motto „ Geiz ist Geil „ verfahren, sondern auch für die eigene Sicherheit auf Qualität achten. Entsprechende Sicherheitssiegel geben Ihnen hier den Weg um sicher zu sein, das Sie ein Qualitätsprodukt erworben haben.

Beim Bau des Haus mit Sauna können Sie hingegen selbst Hand anlegen und so auch bares Geld sparen.

Wenn Sie das Saunahaus als Komplettset zum Selbstaufbau im Fachhandel erwerben, erhalten Sie genaue Anweisungen wie Sie bei Aufbau vorzugehen haben. In einem ersten Schritt gießen Sie eine Bodenplatte in der Form und Größe des geplanten Saunahauses. Die Bodenplatte sollte 15 cm dick sein und aus Beton gegossen werden. Wenn man ein Bewehrung durch eingelegte Stahlmatten einbringt, erhöht das die Stabilität. Die Bodenplatte lassen Sie nach dem Giessen einige Tage aushärten. Erst dann können Sie anfangen die Konstruktion aufzubauen.

Bau des Saunahauses beginnt

Nachdem die Bodenplatte ausgehärtet ist, beginnen Sie mit dem Bau der Grundkonstruktion. Dazu kommen Kanthölzer mit einer Dicke von mindestens sieben Zentimetern zum Einsatz. Am Boden befestigen Sie die Hölzer mit Dübeln. Untereinander verbinden Sie die einzelnen Hölzer mit Winkeln. Wichtig : Legen Sie zwischen der Bodenplatte und dem Holz eine Schicht Dachpappe als Feuchtigkeitssperre um ein eindringen von Wasser zu verhindern.
Wenn das Grundgerüst steht, versehen Sie es mit einigen Dachlatten. Auf ihnen können Sie dann aus Verbendbrettern die Außenwände befestigen.

Nicht zu vergessen ist die Bereitstellung von Strom und ggf. auch Wasser und dann auch an das Abwasser denken. Bei Wasserleitungen die zum Saunahaus verlegt werden, ist darauf zu achten, das diese frostfrei verlegt werden. Bei Strom denken Sie daran, das Sie Starkstrom benötigen. Hier sollten Sie ein Fachfirma beauftragen, um Sicherheitsrisiken zu verhindern.

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Eine perfekte Büroreinigung sorgt für ein sauberes Arbeitsumfeld

Mittwoch, 7. Mai 2014 | Autor:

In nahezu allen Betrieben sind Hygiene und Sauberkeit am Arbeitsplatz die Basis für ein gesundes Betriebsklima und für ein hohes Maß an Zufriedenheit der Mitarbeiter. Dieses findet natürlich auch in den zahlreichen Büros und damit auch in den repräsentativen Bereichen adäquat Anwendung. Damit diese Ziele in diesen Bereichen auch erreicht werden, nehmen externe, professionelle Dienstleister die Büroreinigung vor.

Hier agieren motivierte Angestellte und erledigen die Aufgaben zur Zufriedenheit der Auftraggeber. Die Arbeiten werden vor allem außerhalb der üblichen Geschäftszeiten verrichtet, um den täglichen Arbeitsablauf nicht zu stören, so dass die Mitarbeiter ihre Kernaufgaben weiterhin ungestört wahrnehmen können. weiter…

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Fassaden reinigen mit Trockeneis

Dienstag, 1. April 2014 | Autor:

Graffiti ist ein immer grösseres Problem. Über Nacht kommen die „Künstler“ und besprühen die Fassade des Hauses. Dabei ist die Fassade der erste Eindruck den ein Gebäude dem Betrachter bietet. Also quasi die Visitenkarte. In früheren Jahren, wurde die Fassadenreinigung per Sandstrahlverfahren durchgeführt. Aber eine modere, für die Fassade schonungslose Alternative, ist die Reinigung mittels Trockeneis.

Vorteile von Trockeneis

Die Fassadenreinigung mit Hilfe von Trockeneis kommt nicht nur bei Graffiti zum Einsatz, sondern auch wenn alte Farbe, Kletterpflanzenbewuchs, Algen und Moose entfernt werden soll. Neben dem Reinigen von Fassaden können auch Boden und andere Wände problemlos gereinigt werden. Gerade wenn man an denkmalgeschützten Gebäuden arbeitet, ist die Reinigung mit Hilfe von Trockeneis die beste Möglichkeit.

Ausserdem ist das nutzen von Trockeneis sehr umweltfreundlich, da das Trockeneis keine Rückstände hinterlässt und nach der Reinigung sich in CO2 umwandelt und somit vollständig verschwindet. Da Trockeneis eine sog. trockene Methode der Reinigung ist, muss man auch nicht darauf achten, ob sich elektrische Komponenten an der zu reinigenden Fläche befinden. Und zu guter Letzt fallen bei diesem Verfahren keine Abfallprodukte an. Legendlich kleine Schmutzpartikel bleiben übrig, die schnell entfernt werden können.

So funktioniert es

Unter Trockeneis versteht man normales CO2 welches vor Ort auf ca. – 77 Grad runter gekühlt wird. Dabei entsteht sog. Kohlendioxidschnee der dann in kleine Kugeln gepresst wird. Diese gefrorenen Kugeln werden dann mit Hilfe eines Hochdruckstrahlers an die verschmutze Stelle aufgebracht und lässt die Verschmutzungen sofort gefrieren und beseitigt diese damit.

Dann wandeln sich die gefrorenen Kugeln in CO2 um und nur noch die Verschmutzungen bleiben übrig. Diese spezielle Reinigungen werden meist von Fachfirmen ausgeführt, die das notwendige Know Kow und die nötigen Materialien haben, um dieses sauber und erfolgreich durchzuführen.

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