Der Auszugstermin aus der alten Eigentumswohnung / Mietwohnung steht schon fest, im neuen Eigenheim ist aber noch viel zu tun.

Nicht nur tapezieren und streichen steht an, auch wo künftig einmal das Parkett liegen soll, liegt nun noch blanker Estrich. Die Zeit ist knapp, das Geld aber in vielen Fällen auch.

Also ab in den Baumarkt, Parketthölzer holen und sich selbst an die Arbeit machen? Oft ist dann jedoch die Verzweiflung groß, wenn das Ergebnis alles andere als zufrieden stellend ausfällt.

Ein vollflächig vom Fachmann verklebter Parkettfußboden sieht nicht nur gut aus, sondern bietet optimale Bedingungen für eine Fußbodenheizung.

Die geklebte Verlegung des Parkettbodens verhindert, dass sich isolierende Luftschichten zwischen Parkett und Unterboden bilden können, und ermöglicht den geringsten Wärmedurchlasswiderstand.

So kann die Wärme fast ungehindert und zügig weitergeleitet werden.

Wer einen älteren Holzboden auf Vordermann bringen möchte, sollte sich ebenfalls einen Fachmann ins Haus holen, vorausgesetzt, man möchte nicht wochenlang den beim Schleifen entstehenden Feinstaub aus Ritzen und Schränken entfernen.

Denn staubfrei und zudem schneller als mit anderen Werkzeugen gehen die Arbeiten über die Bühne, wenn der Handwerker z.b. das „Dust Care System“ von Bona verwendet.

Weitere Informationen zum Thema Renovieren und Sanieren von Häusern
finden Sie bei 3D Planer.

Zum Schluss noch ein Tipp von Architekt: Parkett mit einer Nutzschicht zwischen 3,5 und 6 Millimetern sollte man alle 10 bis 15 Jahre abschleifen lassen.