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Welche Kosten muss ein Mieter berücksichtigen ?

Montag, 2. April 2012 | Autor:

Wer Wohnungen zur Miete in München sucht, der wird einiges zu beachten haben. Der Wohnungsmarkt ist groß, aber genauso groß sind auch die Unterschiede bei eben den Wohnungen. Als erstes sollte sich jeder überlegen, wo er wohnen möchte, die Lage ist sehr entscheidend. denn auch diese beeinflusst den Mietpreis um ein Vielfaches. Daneben spielt auch die Größe der Wohnungen eine Rolle und auch die Ausstattung wird den Preis noch einmal stark beeinflussen.

Wohnungen zur Miete München kann einfacher werden, wenn vorab jeder klärt, welche Kosten überhaupt tragbar sein werden. Beachtet werden muss, dass nicht nur die Kaltmiete wichtig ist, sondern die Nebenkosten eine genauso hohe Beachtung verdienen. Diese sind in den letzten Jahren wegen stetig gestiegener Energiekosten drastisch angestiegen. Für den Mieter bedeutet dieses, dass das Wohnen in München somit viel teurer geworden ist. Vor der Anmietung sollten daher alle anfallenden Kosten angefragt werden, damit eine Auswahl der Wohnungen zur Miete München übrig bleiben, die auch bezahlt werden können.

Neben der Kaltmiete, den dazu rechenbaren Betriebskosten sind aber noch nicht alle Kosten auch gedeckt. Zudem werden weitere Posten, die im direkten Bezug zur Wohnung stehen, anfallen. Im Einzelnen sind dieses Rechnungen für das Telefon, das Fernsehen und auch Versicherungsverträge werden für die Anmietung abgeschlossen und somit auch bezahlt werden müssen. In der Summe macht dieses sicherlich einen hohen Betrag aus, der die Haushaltskasse Monat für Monat belasten wird.

Wer also Wohnungen zur Miete München sucht, der sollte als allererstes sich die Kosten anschauen. Welche Kosten sind überhaupt im Monat tragbar und welche Gesamtkosten fallen bei den einzelnen Mietwohnungen an. Mit der Gegenüberstellungen ist es dann einfacher die richtige Wohnung unter den vielen Angeboten auch zu finden.

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Heizen mit einer Erdwärmepumpe Betriebskosten: konkurrenzlos niedrig!

Donnerstag, 31. März 2011 | Autor:

Es ist schon fast wie ein Naturgesetz: Jahr für Jahr steigen die Preise für Öl ud Gas, teilweise sogar beträchtlich. Kein Wunder also, dass zunehmend Immobilienbesitzer nach Alternativen Ausschau halten. Eine davon ist der Einsatz einer Erdwärmepumpe.

Der Einbau ist eigentlich recht einfach: meist wird in der Nähe des Hauses eine Sonde in der Erde versenkt. Diese liefert dann das ganze Jahr eine Temperatur von rund 10 Grad. Diese Anlagen sind vor allem für Einfamilienhäuser sehr gut geeignet.

Es gibt beim Einbau einer Erdwärmepumpe zahlreiche Fördermöglichkeiten. So können sie für eine vergleichsweise preiswerte Luft-Wärmepumpe bis zu 850 Euro bei Neubauten und bis zu 1500 Euro bei Bestandsimmobilien bekommen. Bei den aufwendigeren Techniken Erdreich und Grundwasser fördert der Staat sogar mit bis zu 2000 Euro bei Neubauten oder 3000 Euro bei Sanierungsobjekten. Diese Fördermittel können Sie beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen.

Allerdings sind die Betriebskosten einer Wärmepumpe natürlich nicht gleich Null. Denn um die Umweltwärme nutzen zu können, muss diese zunächst auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden. Und dafür braucht man eben wieder Strom. Die gute Nachricht: fast alle Energieversorger bieten mittlerweile spezielle Wärmepumpentarife an, die billiger sind als der normale Stromtarif. Unterm Strich verursacht eine Erdwärmepumpe dann nur noch die Hälfte der Kosten einer herkömmlichen Heizungsanlage.

Man sollte beim Einbau einer Erdwärmepumpe auch beachten, dass hier im gesamten Wärmekreislauf niedrigere Temperaturen als bei herkömmlichen Anlagen herrschen. Diesen Nachteil kann man aber gut ausgleichen, wenn man die vorhandene Wärme über eine größere Fläche verteilt, also beispielsweise über eine Fußbodenheizung. Eine ausführliche Beratung durch einen Fachhandwerker ist hier auf jeden Fall unerlässlich.

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Moderne Heizungen sind die Antwort auf die explodierende Heizungskosten

Freitag, 4. Juli 2008 | Autor:

Moderne, effiziente Heizungen sichern Mieter und Vermieter auch langfristig gegen weiter steigende Preise für Heizöl und Gas ab. Die Potenziale und Chancen einer umfassenden Modernisierung des Heizungsbestands in Deutschland standen im Mittelpunkt einer gemeinsamen Pressekonferenz des Bundesindustrieverbands Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) mit dem Deutschen Mieterbund (DMB). weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen