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Holzfenster bei Denkmalschutzimmobilien ein Muss

Dienstag, 15. Januar 2013 | Autor:

Historische Gebäude sind optisch immer sehenswert und haben ihren eigenen unverwechselbaren Charme. Was Betrachter eines solchen Gebäudes aber so nicht wahrnehmen, sind die vielen Arbeiten, die mit dem Erhalt und dem Sanieren der Denkmalschutzimmobilien einhergehen. Nicht nur, dass der Bedarf an Reparaturen und Sanierungen sehr viel höher ist, als bei neueren Immobilien, sondern auch den Anforderungen des Denkmalschutzes ist für den Besitzer das oberste Gebot. Denn der Eigentümer kann eine geschützte Immobilie nicht, wie er möchte, renovieren und instand setzen. Es müssen Auflagen der Bauordnungbehörden erfüllt werden, die bei Denkmalschutzimmobilien gestellt sind.

Arbeiten, wie neue Fenster, sind gerade bei den älteren Immobilien ein Thema. Gelten Fenster als eine langlebige Investition, so müssen sie gerade bei alten Immobilien dann schon mal getauscht werden. Dass sie hier nicht durch die neuen und modernen Kunststofffenster ersetzt werden können, versteht sich von selbst. Nicht nur das Ansehen der Immobilie verliert mit einem Fenster, welches einen Kunststoffrahmen hat, an Ambiente und Flair. Auch verstößt dieses gegen die Auflagen an eine Denkmalschutzimmobilie. Diese besagen, dass das Aussehen der Immobilie auch an der Fassade historisch bleiben muss. Die äussere Ansicht eines solchen Gebäudes darf nicht verändert werden. Somit steht es außer Frage, dass Fenster, die einen Kunststoffrahmen haben, eingebaut werden. Holzfenster können die Auflagen bestens erfüllen. Sie zeigen schon bei dem Aussehen, dass sie historisch wirken können, sodass auch die gesamte Immobilie ihr Wirken auf den Betrachter nicht verlieren wird. Ebenso kann ein Holzfenster durch einen Schreiner so bearbeitet werden, dass es durch Sprossen und Verzierungen am Rahmen einen deutlich altertümlichen Touch bekommt, eben so, wie es bei einer Immobilie, die unter Denkmalschutz steht, gefordert wird.

Bei einer geplanten Sanierung einer Denkmalschutzimmobilie sollte daher zu noch mehr Holzfenstern tendiert werden. Sie weisen die gleichen Qualitätsmerkmale auf, wie bei einem modernen Kunststofffenster, aber erhalten sie den historischen Wert der Immobilie deutlich besser.

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Etwas für den Liebhaber: Die Denkmalschutzimmobilie

Donnerstag, 28. Juni 2012 | Autor:

Denkmalschutzimmobilien sind in der letzten Zeit für viele immer interessanter geworden. Diese Immobilien zeugen von einem ganz besonderen Reiz, den viele Menschen für sich entdecken möchten. Gerade die ältere Bauweise, was sich auch im Innenbereich widerspiegeln kann, ist für viele ein Anlass, sich gezielt nach den Immobilien umzusehen. So sind die meisten Denkmalschutzimmobilien wegen ihrer hohen und großen Räume für den Liebhaber ideal. Aber auch Bauweisen, die durch viele Balken gestützt werden, sind sehr reizend.

Gerade im Großraum Berlin ist es erkennbar, dass die Zahl derer, die gezielt nach einer Denkmalschutz Immobilie suchen, angestiegen ist. Die Zahl der freien Baudenkmäler aber, ist deutlich geringer. Denn wer erst einmal in eine Denkmalschutzimmobilie investiert hat, der wird sie selten auch so schnell wieder hergeben wollen. Wer also auf der Suche ist, der sollte online nach Denkmalschutz Immobilien suchen, so kann oft die richtige gefunden werden. Online werden mehr Immobilien angeboten, als auf dem freien Markt, da die Zahl der Interessenten hier deutlich höher ist. So erhalten nicht nur die Menschen aus dem Raum Berlin, sondern theoretisch auch weltweit, die Möglichkeit, nach Denkmalschutz Immobilien in Berlin zu suchen.
Beachtet werden muss aber, dass die Denkmalschutzimmobilien, die zwar im Kaufpreis oft geringer sind, als es herkömmliche Immobilien sind, gut in Schuss gehalten werden müssen.

Gerade weil sie eben ein gewisses Alter erreicht haben, können hier häufiger Sanierungen oder Renovierungen erforderlich sein, als es bei den Neubauten in den Anfangsjahren der Fall ist. Aber nur so kann der Charme eines alten Hauses eben erhalten bleiben, sodass jeder lange Freude an dieser haben wird. Den Kosten für die Sanierungen, die mit besonders günstigen Immobilienkrediten, für jeden machbar sein werden, stehen die Steuervorteile gegenüber, die auch immer wieder für den Kauf einer Denkmalschutzimmobilie sprechen. Gerade die Menschen, die ihre Immobilie aufwendig sanieren und renovieren müssen, können einen hohen Anteil an Steuern sparen.

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Die Denkmalimmobilien…eine Alternative zum Fertighaus ?

Mittwoch, 25. Januar 2012 | Autor:

Wer eine eigene Immobilie bauen möchte, der kann dieses auf unterschiedlichen Wegen machen. Auf dem Markt werden Häuser der verschiedenen Klassen angeboten. Die Unterschiede liegen in der Art, in der Bauweise. Bei der Qualität wird sich der Unterschied heute aber nicht mehr zeigen, wie es früher der Fall war. Eine Form ist das Fertighaus, welches gerade in den letzten Jahren groß aufgekommen ist.

Denn anders, als es bei einem Massivhaus der Fall ist, kann der Baufortschritt schnell geschehen. Das Fertighaus wird als Bausatz geliefert, sodass die Teile dann nur noch zusammengebaut werden müssen. Und dieses kann sehr viel schneller vonstattengehen, als es bei den Massivhäusern der Fall sein wird, wo eben noch Stein auf Stein gesetzt werden muss. Diese Vorarbeiten werden schon vor der Auslieferung der Teile gemacht. Und somit steht einem schnellen Bau dann nichts mehr im Wege.

Wer aber eher an alten Häusern mit Flair interessiert ist, sollte sich weitere Informationen zu Denkmalimmobilien einholen. Denn neben den steuerlichen Aspekten ist auch die Wohnqualität eine komplett andere, als die von modernen Häusern mit einer modernen funktionellen Architektur.

Aber egal ob man nun ein Haus neu erbaut, oder eine Denkmalschutzimmobilie erwirbt und dann saniert, eins ist trotzdem für jeden Bauherren wichtig, die Bauherrenhaftpflichtversicherung.
Denn ein Schaden kann immer direkt durch den Bau entstehen. Und wenn der Geschädigte dann einen Schadensersatzanspruch stellt, dann ist es die Pflicht des Bauherren, dass er diesen begleichen muss. Und genau hier setzt die Bauherrenhaftpflicht ein, die dann, wenn die Schuld des Bauherren bewiesen ist, auch die Schadensersatzansprüche zahlen wird.

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Das Baudenkmal…. eine Alternative ?

Freitag, 20. Januar 2012 | Autor:

Die Wahl der richtigen eigenen Immobilie fällt nicht selten zu einem Baudenkmal. Denn sind es diese Gebäude, die immer wieder wegen ihrer Besonderheit überzeugen können. Aber nicht nur wegen des Aussehens sind sie wertvolle Baudenkmäler, sondern auch wegen der Finanzen kann sich der Kauf einer denkmalgeschützten Immobilie immer wieder für den Käufer lohnen.

Die finanziellen Vorteile

Zwar kann nicht genau gesagt werden, dass neben dem Kaufpreis eines Baudenkmals nicht noch weitere Kosten für die Sanierungen und Renovierungen anfallen werden, aber dieses macht das Baudenkmal eben zu dem, was es ist. Die schon in die Jahre gekommenen Immobilien erfordern immer wieder, dass an ihnen etwas instand gesetzt werden muss, was auch als Auflage dafür dient, dass sie unter Denkmalschutz gestellt werden. Damit dieses aber nicht die Kosten der Besitzer zusätzlich zu stark belastet, wird durch den Staat hier immer wieder hilfreich unter die Arme gegriffen. Nicht nur, dass ein Baudenkmal absetzungsfähig bei der Steuer sein wird, sondern auch, dass Gelder immer wieder einfacher und billiger beschafft werden können, spricht eindeutig dafür, dass ein Baudenkmal eine wertvolle Immobilie sein wird. So ist es der Fall, dass der Eigentümer eines Baudenkmals die Kosten der Renovierungen von seiner Steuerlast absetzen kann. Die Ausgaben werden somit den Einnahmen gegen gerechnet, sodass dadurch deutlich geringere Einnahmen versteuert werden müssen. Die genauen Angaben, wann welche Kosten und zu welchen Sätzen die Steuerlast mindern, lässt sich schnell in Erfahrung bringen.

Weitere finanzielle Möglichkeiten

Da der Trend der Bevölkerung dazu geht, dass die eigene Behausung etwas Besonderes sein soll, kann sich dieses auch bei der Vermietung von Baudenkmälern so zeigen. Wer seine denkmalgeschützte Immobilie nicht selbst bewohnen möchte, der ist gut beraten, diese zu vermieten. Die Interessierten werden sicherlich Schlange stehen und dazu bereit sein, auch einen hohen Mietpreis zu zahlen.
Der Verkauf einer Immobilie, die unter Denkmalschutz steht, ist ebenso sehr interessant. Denn wer in der Zeit, in der die Immobilie im eigenen Besitz war, immer wieder an dieser gearbeitet hat, der wird bei einem anstehenden Verkauf auch dieses am Kaufpreis spüren.

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Der Gerüstbau und Denkmalschutz…im Einklang ?

Donnerstag, 18. November 2010 | Autor:

Spätestens nach ein paar Jahrzehnten, wenn der letzte Anstrich schon wieder verblasst, der Putz beginnt vom Mauerwerk zu bröckeln oder wenn das Dach keinen Schutz mehr vor den Regenmassen bietet, wird es Zeit, umfassende Reparaturmaßnahmen durchzuführen. Doch ohne ein Gerüst kann man diese Arbeiten nicht ausführen. Besonders bei Bauwerken, die unter Denkmalschutz stehen, muss man einige Punkte beim Aufstellen beachten. Der Gerüstbau in Bremen musste vor Kurzem diese Hürden meistern, denn der Bremer Dom wurde saniert.

Der Denkmalschutz hat zur Aufgabe, Natur- und Kulturdenkmäler zu erhalten. Das Ziel solcher Maßnahmen ist der Erhalt von Gebäuden und Landschaften, die für das kulturelle Selbstverständnis einer Region oder gar der ganzen Nation bedeutsam sind. Es soll den nachkommenden Generationen ermöglicht werden, den kulturellen Werdegang nachzuvollziehen. Es ist deshalb wichtig, dass man die Ursprünglichkeit der Architektur erhält. Schäden an der Fassade sind also unter allen Umständen zu vermeiden.

Ein stabiles Geruest muss aber auch im Mauerwerk eines Bauwerkes verankert werden. Der Zielkonflikt zwischen dem Aspekt der Sicherheit und Schutz des Gebäudes ist Kernaufgabe des Denkmalschutzgesetzes.

Gerüstbau am Denkmal: Gesetzliche Vielfalt

Der Gerüstbauer steht vor dem Problem, dass das Gesetz zum Denkmalschutz in den Aufgabenbereich der Bundesländer fällt. Dies bedeutet, es existieren sechzehn verschiedene Fassungen. Je nach Bundesland muss der Bauunternehmer unterschiedliche gesetzliche Normen einhalten. Alle richten ihr Augenmerk zwar auf den gleichen Zweck, aber im Detail kann es zu großen Abweichungen kommen. Gerüstbau, ohne die Anforderungen des Denkmalschutzes zu kennen, ist nicht empfehlenswert.

Besonders Kirchen stehen oft unter Denkmalschutz, denn sie sind mit der kulturellen Entwicklung des Westens eng verbunden. Es verwundert daher kaum, dass diese Orte als Erbe erhalten werden sollen. Trotz aller Unannehmlichkeiten für den Gerüstbau sind es im Kern sinnvolle Maßnahmen.

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Denkmalschutz …. Verbot Austausch von Holzfenster gegen Kunststofffesnter

Montag, 24. März 2008 | Autor:

Wer in einem denkmalgeschützten Haus wohnt, der genießt manche Vorteile. Er kann unter bestimmten Bedingungen öffentliche Fördermittel in Anspruch nehmen und er wird von Freunden und Bekannten um die historische Bausubstanz beneidet. Doch er muss im Gegenzug auch rücksichtsvoller vorgehen als andere Eigentümer von Immobilien. Ein Rahmenwechsel von Holz zu Kunststoff beim Austausch der Fenster kann ihm gerichtlich verboten werden. weiter…

Thema: Recht | Kommentare geschlossen

Holzfaserdämmung ideal für Häuser unter Denkmalschutz

Dienstag, 4. März 2008 | Autor:

Altbauten unter Denkmalschutz sind eine Klasse für sich: Selbst bei energetischen Modernisierungsvorhaben muss das Fassadenbild originalgetreu erhalten bleiben. Doch wem nützt die Pracht, wenn es in der guten Stube zieht, die teuer erzeugte Heizwärme einfach ungenutzt entweicht und die Bewohner frieren? Als Alternative zum Ins-Blaue-Heizen bietet sich das Bekleiden der Gebäudehülle auf der Raumseite an. Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich hierbei natürliche Dämmstoffe aus Holzfasern. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen