Mittwoch, 24. November 2010 | Autor: admin
Wenn man an den Energieverbrauch eines Hauses denkt, sollte man auf jeden Fall auch an den Stromverbrauch denken. Dabei kommt es im Haus nicht nur darauf an, später Energiesparlampen zu verwenden um die laufenden Kosten gering zu halten. Es geht vielmehr auch darum, die gesamte Elektroinstallation mit qualitativ hochwertigem Material durchzuführen. Das spart am Ende Zeit und nerven und das Haus ist dann ideal mit Schaltern und Steckdosen versorgt. weiter…
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Freitag, 5. Juni 2009 | Autor: admin
Ab dem 1. Juli 2009 muss in öffentlichen Gebäuden mit Publikumsverkehr und über 1.000 Quadratmetern Nutzfläche ein Energieausweis deutlich sichtbar aushängen. Allerdings haben bisher noch 75 Prozent dieser Gebäude keinen Energieausweis vorzuzeigen. Das ergab eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) unter Vertretern von Bund, Ländern und Kommunen als Eigentümern von Nichtwohngebäuden*. Die Aushangverpflichtung betrifft insgesamt ca. 55.000 öffentliche Gebäude wie Rathäuser, Schulen, Kindergärten, Landratsämter oder Krankenhäuser. weiter…
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Dienstag, 5. Mai 2009 | Autor: admin
Eine wichtige die Eigentümer von Nichtwohngebäuden. Dazu gehören Gewerbegebäude und Gebäude mit vorwiegend gewerblicher Nutzung. Diese müssen erst ab dem 01.07.2009 einen Energieausweis vorlegen können. Im Falle öffentlicher Gebäude mit mehr als 1000 m² Nutzfläche, sind die Energieausweise auch öffentlich auszuhängen. Weiter Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter: Energieausweis für Nichtwohngebäude
Quelle : www.stutz-energieberater.de
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Freitag, 26. Dezember 2008 | Autor: admin
Mit Erstaunen musste ich feststellen, das bei Ebay ein Energieausweis für 4.99 Euro angeboten wird. Bedenkt man, das ein ausgebildeter Sachverständiger mindest. 50 Euro in der Stunde in Rechnung stellen muss, bleiben 6 Minuten Zeit übrig um das Haus zu bewerten, den Energieausweis auszustellen und diesen per Post zu versenden.
Mit diesen Dumpingpreisen wird die Seriosität eines solchen Energieausweises in der Öffentlichkeit nicht gerade gestärkt. weiter…
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Freitag, 7. November 2008 | Autor: admin
Die Bundesregierung will die Konjunktur mit Förderprogrammen beleben und die Förderungen für umweltfreundliche Häuser weiter ausbauen. Drei Effekte sollen dabei erzielt werden: Der Hauseigentümer soll dauerhaft Betriebskosten sparen. Die Umwelt soll geschont werden, da in einem Haus mit moderner Wärmedämmung weniger Energie verschwendet wird. Und das Geschäft der Baufirmen soll belebt werden.
Verschiedene Institutionen, wie die staatliche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), stellen dafür zinsgünstige Kredite und Zuschüsse bereit. Wichtig für die Inanspruchnahme der Förderungen ist, dass der Neubau oder die sogenannte energetische Gebäudesanierung den Vorschriften der Energieeinsparverordnung (EnEV) entspricht. Andernfalls ist mit Rückforderungen zu rechnen. Viele Hauskäufer geraten durch solche Rückforderungen in finanzielle Not, weil dann der Rahmen ihrer knapp kalkulierten Baufinanzierung gesprengt wird. Besondere Vorsicht ist bei schlüsselfertigen Immobilien von Bauträgern und Generalunternehmern geboten. Diese sind oft nicht so energiesparend wie zunächst in den Verkaufsunterlagen angepriesen. Aus Gründen der Kostenersparnis wird häufig schlechteres Material verbaut. Am Ende entspricht die Wärmedämmung nicht der EnEV, da die ausgehändigten Energiebedarfsausweise für die Häuser falsche Berechnungen enthalten. weiter…
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Montag, 29. September 2008 | Autor: admin
Am 30. September 2008 endet die Wahlfreiheit beim Energieausweis für Gebäude mit weniger als fünf Wohnungen und Bauantrag vor dem 1. November 1977. Bisher konnten Eigentümer dieser Gebäude sich entweder für einen Bedarfsausweis oder einen verbrauchsbasierten Energieausweis entscheiden. Der Energieausweis wurde am 1. Juli 2008 für Gebäude bis einschließlich Baujahr 1965 verbindlich eingeführt. Die Ausweispflicht für jüngere Gebäude gilt ab dem 1. Januar 2009. Eigentümer müssen einen Energieausweis vorlegen, wenn ein Gebäude oder eine Wohnung neu vermietet, verkauft oder verpachtet werden soll. weiter…
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Donnerstag, 10. Juli 2008 | Autor: admin
Nun hat die VZ NRW mal die Anbieter von „Online Energieausweisen“ getestet und kam zu einem sehr niederschmetterndem Ergebnis. Mehr lesen Sie hier
Aber trotzdem lassen Sie sich nicht verwirren. Es gibt Energieausweisaussteller die mit der Software der DENA arbeiten und dann auch noch das Ergebnis auf Plausibilität prüfen. Damit kann eine Menge möglicher Fehler in Vorfeld erkannt werden.
durch Hinweis www.energieausweis-energiepass-beratung.de
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Montag, 23. Juni 2008 | Autor: admin
Mit dem Beschluss zum zweiten Teil des Integrierten Energie- und Klimaprogramms hat die Bundesregierung neue Gesetze auf den Weg gebracht, die auch Hausbesitzer betreffen: Danach werden ab 2009 die Mindestanforderungen an die energetische Qualität von Neubauten und sanierten Altbauten durch eine Überarbeitung der Energieeinsparverordnung (EnEV) verschärft. Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena): „Heizung und Warmwasser in Wohngebäuden sind für mehr als ein Viertel des Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland verantwortlich. Das Energie- und Klimaschutzpaket soll helfen, gerade in diesem Bereich die enormen Einsparpotenziale zu erschließen.“ weiter…
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Donnerstag, 22. Mai 2008 | Autor: admin
Laut Aussagen der Bausparkasse Schwäbisch Hall kann dass Nichtvorlegen eines Energieausweises bei Vermietung und Verkauf ab dem 1. Juli 2008 Bußgelder bis zu 15.000 Euro mit sich ziehen. weiter…
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Freitag, 18. April 2008 | Autor: admin
Ab dem 1. Juli 2008 wird der Energiepass – offiziell „Energieausweis“ genannt – Pflicht. Die Einführung erfolgt stufenweise je nach Baualter und Gebäudeart der Immobilie. Käufern und Neumietern gibt der Pass Auskunft über den Energieverbrauch von Häusern und Wohnungen und muss von den Eigentümern auf Verlangen der Käufer oder Neumieter vorgelegt werden. Bei bestehenden Mietverhältnissen besteht keine Vorlagepflicht. weiter…
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