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Thermografie mit einer Wärmebildkamera durch einen Engergieberater

Donnerstag, 1. September 2022 | Autor:

Die Thermografie mittels einer Wärmebildkamera erzeugt hochaufgelöste Bilder mit automatischen Parametern, wie die Taupunkterkennung, die dann verschiedenfarbig auf dem Bildschirm dargestellt werden.

Dadurch bedingt ist das Aufspüren von Baumängeln aller Art, insbesondere u.a. im Fassadenbereich in dieser Art der Visualisierung sehr schnell möglich und für den Laien auch schnell zu erkennen und gibt so wertvolle Hinweise auf die fehlerhaften Stellen bei der energieeffizienten Sanierung und Renovierung von Gebäuden besonders geachtet werden sollte. weiter…

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Den Energieberater Lehrgang als Weiterbildungschance nutzen

Freitag, 9. März 2012 | Autor:

Unter einem Energieberater versteht man einen Fachmann welcher technische Geräte oder Immobilien energetisch begutachtet und bei Bauvorhaben oder Sanierungen mit einer Energieberatung zur Seite steht.

Von den einzelnen Kammern, wie die Ingenieurkammer, die Architektenkammer, die Handwerkskammer oder auch von Bildungseinrichtungen wie der Firma date up, werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, um nach erfolgreichem Abschluss dann als Energieberater tätig sein zu können. Erst nach diesem Abschluss ist man berechtigt, die staatlich geförderten Beratungsleistungen durchzuführen und auch die entsprechenden Nachweise ausstellen zu dürfen. Solch ein Nachweis kann zum Beispiel der Energieausweis sein.

Die meisten Energieberater sind meist Fachleute aus der Baubranche welche sich im Bereich des energiesparenden Bauens weitergebildet haben.

Es gibt viele verschiedene Energieberatungen. So bieten Kommunen, Verbraucherzentralen oder auch Energieagenturen Beratungen und allgemeine Informationen zu allen Energiesparmaßnahmen an.
Ein Gebäudeenergieberater dagegen bietet eine Energieberatung vor Ort. Dabei kommt dieser in das Gebäude und weist gezielt auf Probleme und Sanierungsmöglichkeiten für dieses Gebäude hin. Daneben verfasst dieser dann einen Bericht über die verschiedenen Sanierungsvarianten und stellt auch die hierfür notwendigen Kostenrahmen auf. Ebenso kann dieser auch einen Energieausweis ausstellen.

Auch Handwerker mit einer Zusatzausbildung können Energieberatungen anbieten. Auch sie dürfen Energieausweise ausstellen und führen zudem Energiesparchecks durch.

Auch Kaminkehrer können mit einer Zusatzausbildung zum Energieberater im Handwerk werden. Diese ermitteln den jetzigen Zustand im Gebäude und stellen danach verschiedene Sanierungsvorschläge auf.

Auch von der Architektenkammer werden entsprechende Lehrgänge auf dem Gebiet klimagerechtes und energieeffizientes Bauen angeboten. Nach erfolgreichem Abschluss eines solchen Lehrganges sind die teilnehmenden Architekten dann berechtigt, Energieausweise für Wohngebäude fachgerecht auszustellen.
Ein Energieberater Lehrgang kann sowohl als berufsbegleitende Weiterbildung durchgeführt werden sowie auch als Vollzeitlehrgang.

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Eine unabhängige Energieberatung hilft bei der Entscheidungsfindung

Montag, 22. August 2011 | Autor:

An jedem Gebäude sind irgendwann Instandhaltungs-, Umbau- oder Sanierungsarbeiten erforderlich.

Bei Reparaturen oder Instandhaltungsarbeiten können die jeweiligen Fachfirmen helfen. Schwieriger wird es jedoch, wenn energetische Modernisierungen anstehen. In diesem Punkt scheiden sich oft die Geister. Was ist wirklich erforderlich? Erweisen sich die Maßnahmen auch als wirtschaftlich? Welche Fördermöglichkeiten können genutzt werden?

Daher empfiehlt es sich grundsätzlich, den Rat eines unabhängigen Energieberaters einzuholen. Im Rahmen einer Energieberatung kann geklärt werden, welche Maßnahmen wirklich sinnvoll sind. Rechnet sich eine solarthermische Anlage? Muss die alte Heizungsanlage bereits ausgetauscht werden, obwohl sie ja eigentlich noch funktioniert? Sollte eher die Fassade gedämmt werden oder ist ein Fensteraustausch wichtiger? Reicht die vorhandene Dachdämmung? Welche Anforderungen per Gesetz sind einzuhalten?

In einer Energieberatung kann ebenfalls aufgezeigt werden, welche Maßnahme wie viel kostet und wann sich die Investition amortisiert hat? Zudem kann geklärt werden, welche Fördermöglichkeiten für die einzelnen Maßnahmen aktuell vorliegen.

Den Umfang einer Energieberatung kann der Hauseigentümer meist selbst bestimmen. Das könnte ein kurzes Gespräch mit dem Energieberater sein oder eine Vor-Ort Besichtigung durch den Energieberater. Inwieweit ein Kurzbericht oder ein umfangreicher Bericht integriert werden soll oder umfangreiche Berechnungen, Wirtschaftlichkeitsbetrachten, Fördermittelberatungen, Messungen zur Luftdichtigkeit oder Thermografiemessungen etc. integriert werden sollen, ist alles Verhandlungssache.

So können die Beratungskosten zwischen einigen Euro bis hin zu über 1.000 Euro liegen – je nach Beratungsumfang. Einige Institution ermöglichen sogar eine kostenfreie oder kostenarme „Erstberatung“ – beispielsweise die Verbraucherzentrale.

Qualifizierte Gebäudeenergieberater können Sie so genannten Energieberaterlisten (BAFA, dena, örtliche Baukammer, Ingenieurkammer etc.) entnehmen. Im Zweifelsfall sollte nach der fachlichen Qualifikation gefragt werden. Zudem bieten verschiedene Informationsportale auch eine unabhängige OnlineBeratung rund um das Thema energetische Sanierung an.

Ist die Beantragung von Fördermitteln vorgesehen, so ist oftmals ohnehin eine Beratung bzw. eine Fördermittelbestätigung durch einen Energieberater erforderlich. Diese Bestätigung beinhaltet, dass beispielsweise wirklich ein bestimmter Effizienzstandard erreicht wird. In diesem Fall ist es auch meist dieser Energieberater, der anschließend die energetische Baubegleitung durchführt. Für einige Förderprogramme wird diese Baubegleitung sogar zwingend notwendig.

Fazit:

Sind umfangreiche Sanierungsmaßnahmen geplant, so ist eine unabhängige Energieberatung unbedingt zu empfehlen. Viele Vorurteile können so beseitigt und Halbwahrheiten aufgeklärt werden. Selbst das Verhindern einer Fehlinvestition, macht die Energieberatung insgesamt sehr lohnenswert.

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Das Prinzip der Wärmepumpe…

Sonntag, 21. Juni 2009 | Autor:

Wärmepumpen entnehmen 2/3 bis 3/4 ihrer abgegebenen Energie aus der Umwelt. Als Umweltenergie ist u.a. Sonnenenergie zu nennen und diese steht kostenlos und unbegrenzt für jedermann vor der Haustür zur Verfügung. Umweltenergie kann nie teurer werden und ist ferner auch krisensicher. Eine Warmwasserwärmepumpe ist speziell für die Brauchwasserbereitung konzipiert und garantiert von daher eine höchste Wirtschaftlichkeit.

Die Alternativen wie Öl und Gas sind kostbar. Diese fossilen Brennstoffe werden eines Tages knapp und teuer werden. Wassererwärmung über eine 1000° C heiße Flamme ist außerdem mit hohen Wärmeverlusten verbunden. weiter…

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Energiekopass 2009 : Zehn Millionen Energieverschwender…. in Deutschland

Freitag, 27. März 2009 | Autor:

Mit dem „Energiesparkompass 2009“ stellt der Fachverband Wärmedämmverbund-Systeme heute erstmals eine umfassende Datensammlung zur Energieeffizienz im Gebäudebereich vor. Sie belegt: Die Regierung ist weit von ihren Zielen entfernt, weil viele Menschen kaum über Sparpotenziale informiert sind und nur zögerlich handeln.

Deutschlands Gebäude müssen sparsamer werden. Das ist die Kernaussage des „Energiesparkompass 2009“, den der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme heute in Berlin vorstellt. Danach ließe sich allein durch Energieeffizienzmaßnahmen im Gebäudebestand fünfmal so viel Energie einsparen, wie alle deutschen Atomkraftwerke 2007 ins Netz einspeisten. Warum trotz derart großer Chancen so wenig passiert, ist wesentliche Frage des „Energiesparkompass 2009“. Für die Antwort verknüpfte die Studie erstmals die Daten zur Energieeffizienz im Gebäudebestand mit einer repräsentativen dimap-Umfrage unter deutschen Wohneigentümern und Mietern. Das Fazit: Die Menschen wissen zu wenig und handeln zu zögerlich – auch weil die Politik das Thema noch nicht ausreichend forciert. weiter…

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Energieausweis für 4,99 Euro bei Ebay…… Macht das Sinn ?

Freitag, 26. Dezember 2008 | Autor:

Mit Erstaunen musste ich feststellen, das bei Ebay ein Energieausweis für 4.99 Euro angeboten wird. Bedenkt man, das ein ausgebildeter Sachverständiger mindest. 50 Euro in der Stunde in Rechnung stellen muss, bleiben 6 Minuten Zeit übrig um das Haus zu bewerten, den Energieausweis auszustellen und diesen per Post zu versenden.

Mit diesen Dumpingpreisen wird die Seriosität eines solchen Energieausweises in der Öffentlichkeit nicht gerade gestärkt. weiter…

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