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Geeignete Energieträger zum umweltbewusstem Heizen

Montag, 13. Januar 2020 | Autor:

Sie möchten künftig umweltbewusst heizen und Ihre Heizkosten dauerhaft auf ein Minimum reduzieren? Innovative Heizsysteme und alternative Energien schonen Ihre Haushaltskasse, die Umwelt und das Klima. Wenn Sie sich dazu entscheiden, sich von Ihrer alten Heizung zu trennen, werden Sie finanziell vom Staat gefördert. Eine moderne Hybridheizung beispielsweise bietet Ihnen zudem höheren Komfort. Die passenden Informationen zu einer Förderung finden Verbraucher unter der folgender Webseite.

Funktionsweise und Vorteile einer Hybridheizung

Eine Hybridheizung kombiniert unterschiedliche Energieträger und Heizsysteme. Es gibt Varianten, die eine Wärmepumpe und Heizen mit Gas kombinieren. Heizen mit Öl kombinieren Hybrid-Heizsysteme mit einem Pelletkessel oder mit erneuerbaren Energien, zum Beispiel mit einer Solaranlage. Im Wärmespeicher der Heizung wird die erzeugte Energie gespeichert. Überschüssige Energie wird eingespeist und steht bei Bedarf zur Nutzung zur Verfügung. Vor allem in Übergangszeiten ist eine Hybridheizung umweltfreundlich, da der größte Teil der Heizungswärme durch erneuerbare Energien erzeugt wird. Durch die Nutzung alternativer Energien erhöhen Verbraucher ihre Unabhängigkeit gegenüber Energieversorgern und sparen bares Geld.

Ein Hybridheizsystem schafft zusätzliche Flexibilität

Beim ausschließlichen Heizen mit Solarenergie kann es zu Engpässen kommen. Zusätzlich mit Holz heizen oder mit Gas heizen, schafft Flexibilität. Wer mit Holz heizen will, muss sich den günstigen Brennstoff rechtzeitig in ausreichenden Mengen beschaffen. Noch mehr Flexibilität ist gewährleistet, wenn Verbraucher mit ihrer Hybridheizung zusätzlich mit Gas heizen können.

Nahezu CO2-neutral mit Kaminen und Kachelöfen heizen

Beim Heizen mit Holz wird nur die Menge CO2 freigesetzt, wie während des Wachstums gespeichert wurde. Auf den Blick auf ein romantisches Kaminfeuer oder die schnelle, gemütliche Wärme von einem Kachelofen muss aus Umweltgründen nicht verzichtet werden. Tipps, mit denen sich die Freisetzung von Emissionen beim Heizen mit Holz auf ein Minimum begrenzen lassen, sind auf der Internetpräsenz www.intelligent-heizen.info zu finden. Wichtige Faktoren beim Umgang mit dem Brennstoff Holz sind eine ordnungsgemäße Befüllung der Brennkammer, sachgemäße Lagerung, Trockenheit und der Anbauort des Holzes. Ein moderner Kachelofen oder Kamin passt zu Verbrauchern, die umweltbewusst heizen und gelegentlich trotzdem den Blick auf das lodernde Feuer genießen möchten. Voraussetzung ist, dass ein Schornstein vorhanden ist. Falls sich kein Schornstein nachrüsten lässt, ist eine moderne Hybridheizung eine umweltfreundliche, kostengünstige Alternative. Auch durch eine Heizungsoptimierung lassen sich künftig Heizungskosten einsparen.

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Erneuerbare Energien senken nachhaltig die Heizkosten…

Donnerstag, 6. Dezember 2007 | Autor:

Rund 4.500 Liter Heizöl – soviel verbraucht eine vierköpfige Familie pro Jahr in einem älteren, schlecht gedämmten Einfamilienhaus. Umgerechnet ca. 3.000 Euro stehen damit auf der Heizkostenrechnung und in Zukunft vielleicht noch deutlich mehr. Stephan Kohler, Geschäftsfürer der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) in Berlin, kennt den Weg aus der Kostenfalle: „Wer Kostensicherheit will, muss mit Effizienzmaßnahmen den Energiebedarf seines Hauses senken.“ Um bis zu 85 Prozent könne eine energetische Modernisierung – Dämmung, Wärmeschutzfenster und moderne Heizungstechnik – den Energiehunger älterer Häuser reduzieren. „Wer zusätzlich auf Erneuerbare Energien umsteigt, kann steigenden Öl- und Gaspreisen gelassener entgegen sehen„, empfiehlt der dena-Chef. weiter…

Thema: Energie | Kommentare geschlossen