Home

Beim Gartenhaus Vögel füttern – aber richtig !

Donnerstag, 13. Juni 2013 | Autor:

Nachdem dem Igel in der Nähe der Gartenhütte ein Winterquartier geschaffen wurde, welches er bereits auch nutzt, ist es an der Zeit, sich auch über das Füttern der Vögel im Winter Gedanken zu machen. Jenen Vögeln, die während den kalten Monaten in Mitteleuropa bleiben, sollte ein wenig bei der Nahrungssuche geholfen werden. Dafür wird meist an der Gartenhütte oder am Gerätehaus ein schönes Futterhäuschen montiert.

Doch auch über den ein oder anderen Apfel freuen sich die ausgehungerten Vögel. Diese bleiben am besten am Apfelbaum hängen, bis sich die Vögel daran machen können. Diese wenigen Äpfel kann man leicht verschmerzen, war doch die Ernte im letzten Sommer reichlich groß. Außerdem erreicht man bei der Ernte nicht einmal alle Äpfel sodass sowieso der ein oder andere hängen bleiben muss. Gleiches gilt für den Birnenbaum, welcher neben der Gartenhütte an heißen Sommertagen angenehmen Schatten gespendet hat.

Ordnung dank der Gartenhütte

Wichtig ist auch, dass sobald man mit dem Füttern der Vögel begonnen hat, man bis ins Frühjahr nicht mehr damit aufhören sollte. Denn die Vögel gewöhnen sich äußerst rasch an die neue Futterquelle. Ebenso sollte man diese nicht stets wechseln. Solange allerdings noch kein Schnee liegt, beziehungsweise der Boden noch nicht gefroren ist, ist das zusätzliche Füttern der Vögel nicht notwendig.

Das Angebot an Vogelfutter im Fachhandel oder Supermarkt ist großzügig. Beachten sollte man, dass man tatsächlich Futter für Wildvögel kauft, die draußen zuhause sind und nicht etwa Papageien- oder Wellensittichfutter kauft. Die Örtlichkeit, wo das Futter den Vögeln dargebracht wird ist ebenfalls nicht unerheblich. Am besten man sucht sich einen gut einsichtigen Platz, um die Vögel an kalten Tagen beobachten zu können. Das Gerätehaus ist dafür bestens geeignet.

Je besser die Qualität des Futters umso mehr Vögel werden sich zeitlich blicken lassen und umso schönere Exemplare können bestaunt werden. Dies klingt nach angenehmen Stunden in der Gartenhütte im Kreis der Familie oder alleine beim Vögel beobachten.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Mehr als eine Alternative: das Gartenhaus selber bauen

Mittwoch, 19. Dezember 2012 | Autor:

Wer einen eigenen Garten hat, der wird früher oder später auf den Gedanken eines eigenen Gartenhauses kommen. Viele sehen in einem Gartenhaus ein typisches Merkmal, das in keinem Garten fehlen darf. Die Möglichkeiten der Nutzung sind dabei sehr vielfältig, so kann es als Geräteschuppen herhalten, in dem die notwendigen Utensilien rund um den Garten gut gelagert und aufgehoben sind. Das Gartenhaus kann aber auch als Unterkunft für die Bewohner selbst gelten, wenn an kühlen Sommerabenden gemütlich zusammengesessen werden soll. Ein Gartenhaus bietet dem Nutzer eben viele Möglichkeiten an.

Gartenhaus selber bauen

Den Bau eines Gartenhauses oder eines Geräteschuppens muss man nicht zwangsläufig einem Profi überlassen. Sie können auch einfach selber gebaut werden.

Baumaterialien sind in jedem Baumarkt erhältlich. Die Anweisungen zum eigentlichen Bau können auch im Internet gefunden werden. Wer ein wenig vom Handwerken versteht, der wird es sicherlich auch schaffen, ein Gartenhaus selbst zu bauen.

Es gibt aber auch Anbieter die bieten fertige Lösungen an. Hier ist dann das gesamte Material vom Holz bis zur notwendigen Schraube mit enthalten. Eine Aufbauanleitung fehlt auch nicht und so kann es auch schnell losgehen. Teilweise bieten diese Anbieter auch Hilfe bei Fragen.

Je nach Art des Baus sind es verschiedene Schwierigkeitsstufen, die erfüllt werden müssen. Einen „einfachen“ Geräteschuppen wird auch ein wenig talentierter Hobbyhandwerker im Nu errichtet haben. Für ein Gartenhaus bedarf es da schon ein wenig mehr an Talent und Einsatzvermögen. Damit es stabil ist und somit auch sicheren Stand haben wird, ist nicht nur ein gutes Fundament von Nöten, sondern auch das richtige Werkzeug.

Hilfe ist unabdinglich

Wer das richtige Handwerkszeug nicht in den eigenen Reihen hat, der kann sich dieses auch in vielen Baumärkten ausleihen, gekauft werden müssen sie nicht zwingend. Ggf. kann es hilfreich sein, wenn bei den Arbeiten eine Unterstützung, durch Freunde oder Bekannte da ist. Einzelne Schritte erfordern oft mehr als zwei Hände, damit das Gartenhaus dann auch sicher ist und gerade steht.

Wer das Gartenhaus selber bauen möchte, der wird viele Gründe für sein Vorhaben finden. Sicherlich ist immer das Selbermachen ein großer Aspekt, aber auch die Kosten und die Zeit, die nützlich im Freien verbracht werden können, sind für viele ausschlaggebend.

Thema: Rohbau / Selbstbau | Kommentare geschlossen

Das Gartenhaus der Ruhepol im Garten

Dienstag, 28. August 2012 | Autor:

Das Gartenhaus kann im eigenen Garten nicht nur praktisch sondern vor allem von hohem Mehrwert für die Benutzer an den Wochenenden oder zu Feierabend sein. Dabei ist der Begriff Gartenhaus weit gefächert. Hier kann es vom einfachen Geräteschuppen bis zum voll ausgestatteten Wochenendhaus gehen. Das kommt je auf die persönlichen Wünsche und den finanziellen Rahmen an. Auch sind dadurch eine Vielzahl von verschiedenen Typen nötig, um für jeden das richtige Gartenhaus zu finden. Dabei bestimmt der Zweck des Gartenhauses die Planung von Fundament, dem Aufbau und bis zum Standort.

Das Gartenhaus als Fertigbausatz

Eine schnelle und relativ unkomplizierte Variante sich ein Gartenhaus zuzulegen, ist der Erwerb eines Fertigbausatzes. Bis auf das Fundament, welches man selbst ausheben und giessen muss, sind sonst alle einzelnen Bestandteile des Bausatzes vollständig und auch passgenau durch das Werk vorproduziert.

Hier kann man auch zwischen verschiedenen Materialien, Grössen und Formen sowie Ausstattungen wählen, die für jeden Anspruch das richtige Modell bieten.

Dabei gibt es einige wichtige Punkte, die jeder der ein Gartenhaus errichten möchte, unbedingt beachten sollte:

1. bei grösseren Gartenhäusern wie zb. ein Wochenendhaus kann es je nach Bundesland nötig sein, das Sie eine Baugenehmigung vom zuständigen Bauamt haben müssen, bevor Sie mit den Aufbau loslegen können. Auch sollte man den Mindestabstände zu dem Grundstücksgrenzen der Nachbarn berücksichtigen. GGf. die Nachbarn in die Planung mit einbeziehen

2. es sollte der richtige Standort innerhalb des Grundstückes gewählt werden. So ist zb. ein vorhandener Stromanschluss wichtig oder auch, je nach Ausstattung des Gartenhauses, die Be- und Entwässerung sollte geklärt sein

3. der Standort sollte möglichst eben sein, um das Betonfundament ohne Probleme erstellen zu können

und 4.

sollten Sie planen das Gartenhaus auch zu Wohnzwecken zu nutzen, so sollten Sie sich an die gesetzlichen Vorgaben des Bundeskleingartengesetzes halten. Dieses besagt :“ Das Gartenhaus darf höchstens 24 m² Grundfläche inklusive Terrasse / Überdachung haben und Einrichtung und Ausstattung dürfen nicht zum dauerhaften Wohnen geeignet sein.

Sollten Sie diese Punkte beachten, steht dem Traum von eigenem Gartenhaus nichts mehr im Wege.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Das Gartenhaus – ein Wohnzimmer im Grünen

Dienstag, 6. Dezember 2011 | Autor:

Gartenbesitzer schätzen an dem Fleckchen Erde, das sie bebauen, viele Dinge zugleich. Das Graben in der Erde, das Pflanzen und Pflegen, aber auch die gemütlichen Seiten des Gärtnerdaseins. Nach getaner Arbeit im Garten zu sitzen, den Rosen und Zwiebeln beim Wachsen zuschauen, und das Abendkonzert der Amseln belauschen. Am allerschönsten aber ist es, diese zufriedenen Ruhestunden auf dem überdachten Freisitz des Gartenhauses zu verbringen.

Ein Gartenhaus für alle Fälle

Früher oder später steht man vor einer Entscheidung. Hacken, Schippen, Saatgut und all die Dinge, auf die ein Hobbygärtner nicht verzichten kann, wollen vernünftig untergebracht sein. Sie nach jedem Einsatz wieder nach Hause zu schleppen, kann die Freude an der Hobbygärtnerei doch empfindlich beeinträchtigen. Ein Gartenhäuschen muss her. Als Erstes fällt einem vielleicht der windschiefe Gartenschuppen der Großmutter ein. Nein, ein wenig stabiler sollte es sein. Und wenn man schon am Planen ist, dann kann man auch darüber nachdenken, den Garten zu einer sommerlichen Ferienidylle zu machen. Ein Gartenhaus mit Vordach und Terrasse. Ja, das wäre am besten. Ansehnlich und stabil, innen geräumig und hell. Die Geräte kommen in einen Geräteschrank und das Gartenhaus wird zum Sommerpalast.

Ein langer Sommer im Garten

Schon im März und April gibt es Tage, an denen man auf der Terrasse des Gartenhauses den Nachmittagskaffee trinken kann. Schnell sind die bequemen Liegen aufgeklappt und Kuscheldecken bereitgelegt falls es doch ein wenig kühl werden sollte. Fehlt der Stromanschluss, kann man auch mit einem Gaskocher Kaffee zubereiten und Essen erwärmen. Ein kleines Schränkchen für Geschirr, Besteck und Gläser. Tisch und Stühle, die sich leicht nach draußen bringen lassen. Ein gut funktionierender Grill und ein Regal für Spiele und Bücher. Dann wird es nicht lange dauern, bis sich das sommerliche Leben überwiegend in diesem Wohnzimmer inmitten der Natur abspielt.

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen