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Kann man mit einem Kaminofen Heizkosten sparen ?

Mittwoch, 2. Dezember 2015 | Autor:

Viele Bauherren haben mit einem Kaminofen die Chance entdeckt, bei den Heizkosten zu sparen. Ein Grossteil der Kaminöfen werden aus diesem Grund angeschafft, was die in den letzten Jahren steigende Verkaufszahlen belegen. Allerdings sind vor Kauf einige Dinge zu beachten, um im Nachgang nicht unnötig Probleme zu haben.

Auf was sollte man beim Kaminofen achten ?

Seit dem Jahre 2010 ist die „Verordnung für die Benutzung von Kamin- und Kachelöfen“ in Kraft getreten. Diese gibt dem Nutzer vor, welche Brennstoffe verwendet werden dürfen. So darf man z.B. nur naturbelassenes Holz verwenden. Das verwendete Holz darf also weder behandelt noch beschichtet sein. Ferner muss das verwendete Holz einen bestimmten Feuchtewert nicht übersteigen. D.h. man darf nur getrocknetes Holz verwenden. Dies kann man aber leicht mittels eines Feuchtemessgerätes selbst überprüfen.

Tipps zum Anheizen

Wenn man den Kaminofen anheizen möchte, nimmt man schmale Holzstücke und Holzanzünder. Mit diesem Trick erreicht man, das eine hohe Temperatur in einer kurzen Zeit entstehen kann und dann auch die dickeren Holzstücke schnell anfangen zu brennen. Wichtig ist ferner, das beim Anheizen genügend Luftzufuhr gewährleistet ist. Denn nur so ist sichergestellt, das das Feuer genügend Sauerstoff erhält um anständig zu brennen. Natürlich sollte man auch dafür sorgen, dass die Abluft des Qualmes gewährleistet ist. Sonst können Gase entstehen, die für den Nutzer lebensgefährlich sein können. Daher also immer das Feuer im Blick haben und genügend Holz nachlegen. Lieber etwas weniger als zu viel, da bei einem übervollen Ofen die Gase nicht vollständig verbrennen und abgeführt werden.

Die jährliche Wartung eines Kaminofens

Einmal im Jahr sollte man den Kaminofen von Fachmann warten lassen, um sicherzustellen, dass es keine technischen Defekte gibt, die die Sicherheit des Kaminofens nicht sicherstellen. Ein richtiger Ansprechpartner ist hierzu der örtliche Schornsteinfeger.
Aber auch schon im Vorfeld sollte man sich informieren und auf wichtige Eigenschaften achten. Das Label „CE“ Label ist ein Punkt der beachtet werden sollte. Diese Siegel bedeutet, dass das Gerät den EU-Richtlinien entspricht. Leider unterliegt das Label keinerlei Kontrollen, daher sollte man sich vom Händler im Vorfeld des Kaufes bescheinigen lassen, dass die Anlage den gesetzlichen Anforderungen entspricht. Diese Bestätigung ist später auch für den Schornsteinfeger wichtig.
Man kann sich aber im Vorfeld gerne im Internet über die verschiedenen Händler und Modelle informieren. Hier hilft eine Übersicht Kaminöfen die man auf vielen Webseiten findet.

Thema: Umwelt | Kommentare geschlossen

Holz.ch – die Zukunft des Holzes in Basel

Dienstag, 24. September 2013 | Autor:

Nach nun 3 Jahren ist es wieder soweit und in Basel eröffnet am 8 Oktober 2013 die Holz Messe 2013. Damit ist die Holz.ch die älteste Fachmesse rund um das Thema Holz in der Schweiz. Es ist ein nationaler und internationaler Treffpunkt für den Handel und Handwerker, die in der Holzbearbeitungsbranche ihr Tätigkeitsfeld haben. In diesem Jahr findet diese vom 8. bis 12. Oktober 2013 in der Messe Basel statt.

Dabei ist das Themenumfeld weitgefächert und so bestimmt für jeden der Fachbesucher etwas Spannendes dabei. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Spartherm stellt sich vor:

Freitag, 7. Juni 2013 | Autor:

Die Firma Spartherm fertigt Heizsysteme und Kaminöfen der verschiedensten Art. Alle Stücke stehen für sehr gute Qualität und Innovation. Auch in punkto Design trifft die Firma genau den Nerv der Zeit. Alle Spartherm Kamine profitieren von diesem einzigartigen Know How. Und natürlich ist das Unternehmen auch deutscher Marktführer. Alle Produkte sind hochwertig und extrem langlebig. Im Design genügen sie selbst höchsten Ansprüchen. Alle Spartherm Kamine sind in vielen verschiedenen Modellen erhältlich. So gibt es Modelle im Landhausstil, mit modernem Flair oder romantische Kamine. Damit lässt sich zu jeder Einrichtung der passende Kamin kombinieren. Allerdings verbreiten sie nicht nur Gemütlichkeit sondern auch wohlige Wärme. Und was gibt es schöneres als an einem kalten Wintertag vor einem knisternden Kamin zu sitzen.

Die Firma besteht seit 1986 und beschäftigt rund 500 Mitarbeiter. Alle Produkte sind in 33 Ländern erhältlich. Aber Spartherm führt nicht nur Kaminöfen, sondern auch noch Brennzellen, Kaminmöbel und Kassetten. Alle Produkte entsprechen den gängigen Umweltschutzmaßnahmen. Überhaupt spielt die Ökologie im gesamten Unternehmen eine große Rolle. Denn der größte Vorteil ist der Brennstoff Holz. Beim Design sind alle Möglichkeiten offen. Nichts ist unmöglich- ist die Philosophie des Unternehmens. Denn auch Sonderanfertigungen nach ganz eigenen Ideen sind hier möglich. Mehr zu den Spartherm Kaminen finden Sie auch bei MBFIRE.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Mehr Raum und Eleganz dank Schiebefenstern

Montag, 25. Februar 2013 | Autor:

Zugegeben, nicht jeder Raum und jeder Baustil eignen sich perfekt für den Einbau von Schiebefenstern. Die meisten Häuser (Altbauten und Neubauten gleichermaßen) verfügen jedoch in der Regel über Räume, in denen ein Schiebefenster sehr gut in das Konzept passt.

Dort kann ein solches Fenster dann eine nicht zu unterschätzende Platzersparnis sein, die zusätzlich in vielen Fällen auch noch einen Hauch von Eleganz und weitere Vorteile mit sich bringt.

Die Vielfältigkeit der Schiebefenster

Wer sucht, der findet online oder im Fachhandel vielfältige Schiebefenster aus verschiedenen Materialien, vertikal oder horizontal ausgerichtet.

Grundsätzlich stehen Schiebefenster aus den gleichen Materialien gefertigt zur Verfügung wie andere Fenstertypen auch. In der Regel also aus Holz, Aluminium oder Plastik. Welches Material sich am besten für einen bestimmten Raum eignet, sollte stets individuell geklärt werden.

Ansonsten sind in Deutschland vor allem horizontal ausgerichtete Schiebefenster beliebt, vertikale Schiebefenster findet man hingegen in großer Anzahl in den Vereinigten Staaten. Doch auch letzterer Typ findet langsam in Deutschland bei mehr und mehr Bauten Einzug.

Platzsparend, hell, weit und elegant

Schiebefenster vereinen mehrere Vorteile. So sind sie beim Öffnen sehr platzsparend, da man sie nicht nach innen hin öffnet ,sondern einfach zur Seite schiebt. Gleichzeitig sind Schiebefenster oftmals sehr groß, weshalb sie beim Blick nach draußen ein Gefühl von Weite vermitteln und gleichzeitig den Sonnenstrahlen erlauben, den Raum in vollen Zügen zu erleuchten. Auch beim Lüften sind Schiebefenstern aufgrund ihrer in der Regel großen Fläche sehr vorteilhaft. Schnelles Stoßlüften ist mit diesen Fenstern sehr gut zu bewerkstelligen, was den Energiebverbrauch nachhaltig senkt und dabei hiflft, Energiekosten einzusparen.

Letztlich verleihen viele Schiebefenster einem Raum auch einen Hauch von Eleganz, weshalb sie in der Architektur sehr gerne als ergänzendes Stilelement eingesetzt werden. Trotzdem eignen sie sich aber nicht nur für moderne und/oder elegante Häuser, sondern auch für Altbauten, wie man es inzwischen bei zahlreichen Beispielen aus dem Alltag zu sehen bekommen kann.

Wer also nach mehr Raum und Eleganz für sein Zuhause strebt, der ist mit Schiebefenstern auf jeden Fall gut beraten.

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Aus Alt mach Neu – Recycling Möbel im Trend

Dienstag, 20. Dezember 2011 | Autor:

Recycling ist in unserer Weg-Werf-Gesellschaft ein wichtiges Thema, für das sich mittlerweile auch die Möbeldesinger interessieren. Recycelte Möbel liegen im Moment voll im Trend und werden zu Spitzenpreisen verkauft. Doch ein Recycling Möbelunikat muss kein unbezahlbarer Traum sein, denn mit etwas Phantasie können Sie tolle Möbelstücke selbst bauen und sparen noch Geld.

Unikate mit Nachhaltigkeit

Rund sieben Millionen Tonnen Müll pro Jahr produziert Deutschland und somit auch einen enorme Auswahl an Rohstoffen für Recycling Möbel. Wenn Sie sich mit dem Thema auseinandersetzen werden Sie schnell feststellen, dass es keinen Müll gibt und alles wiederverwendbar ist. Damit tragen Sie nicht nur zur Verkleinerung unserer Müllberge bei, sondern helfen auch den CO2 Ausstoß zu minimieren. Viele Einzelteile sind bereits optimal vorbereitet und müssen nur noch neu zusammengefügt werden und dies spart wiederum viel Energie in der Verarbeitung.

Wenn Sie sich nun Fragen woher Sie diese Rohstoffe bekommen, sollten Sie als erstes einen Blick in den Mülleimer werfen oder die Abstellkammer und den Dachboden durchforsten, ob sich dort nicht ungeahnte Schätze verbergen. Außerdem sollen Sie sich vorher überlegen, ob Sie etwas zum Sperrmüll geben oder sich daraus nicht etwas Neues erschaffen lässt. Flohmärkte sind ebenso eine Fundgrube für günstige Werkstoffe.

Wohnen in MV – Mecklenurg Vorpommern wird als Wohnstandort immer beliebter!

Kreative Design-Ideen finden

Wenn Sie nun selbst Recycling Möbel bauen wollen, Ihnen aber noch Ideen fehlen, gibt es zwei gute Ansätze für Designs. Entweder brauchen Sie ein bestimmtes Möbelstück, wie beispielsweise einen Beistelltisch oder ein Regal oder Sie haben ein interessantes Werkstück aus dem Sie etwas Neues machen wollen.

Rustikale Möbel lassen sich grundsätzlich gut aus altem Holz machen, wie etwa Holzabfällen, dickeren Ästen oder eben alten Holzmöbeln. Bei Möbeln im modernen Stil sollten Sie Metall oder Glas verwenden.

Thema: Interessantes | Kommentare geschlossen

Die Planung von Öfen bei der Wärmeversorung

Donnerstag, 30. Juni 2011 | Autor:

Ist erst einmal die Entscheidung gefallen, ein Haus zu bauen, kommt die sorgfältige Detailplanung. Da gibt es eine Menge zu bedenken, aber mit einem Fachmann wird das auch gut gelingen. Wichtig ist auf jeden Fall, den Einbau einer Heizung und Warmwasserversorgung gut zu planen. Schließlich ist das eine große Investition und es fallen ja laufend Betriebskosten an. Da können schon kleine Preisunterschiede im Laufe der Zeit enorme Auswirkungen haben. Nur leider kennt man die genaue Entwicklung der Rohstoffpreise leider nicht, aber sicher ist, billiger wird wohl nichts mehr.

So sollte man die neuesten aber durchaus schon ausgereiften Techniken zur Anwendung kommen lassen und scharf überlegen, ob man sich auf Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen einlassen sollte. Das wäre beispielsweise mit Kamine & Öfen der Fall, wenn sie mit Öl oder auch Gas betrieben werden sollen. Alternativen wären Holz oder Holzpellets, die von einheimischen nachwachsenden Rohstoffen stammen und im bisherigen Preis-Leistungs-Verhältnis gut abgeschnitten haben. Unangenehme Überraschungen sind damit praktisch auszuschließen und man tut auch etwas für die Umwelt.

Der Bauherr muss nun nach Klärung des Betriebsstoffes wissen, ob er eine herkömmliche Zentralheizung mit Heizkörpern in allen Räumen haben möchte oder beispielsweise zusätzlich Wasser führende Kaminöfen bevorzugt. Diese speisen dann auch andere Räume mit Wärme durch eine zentrale Warmwasserversorgung. Kaminöfen sind heute sehr dekorativ mit entsprechendem Design. Möglich wäre auch eine Kombination mit einer solaren Warmwassererzeugung. Außerdem sind für bestimmte Heizungsanlagen auch Fördergelder zu bekommen, da sollte man sich auf jeden Fall erkundigen.

Natürlich kann neben einer zentralen Wärmeversorgung auch ein offener Kamin mit eingeplant werden, der ist für viele Menschen der ideale Wärmespender überhaupt ist. Nur muss eben die Vorplanung entsprechend ausfallen, da ja nach dem Heizungssystem auch die Schornsteine entsprechend erstellt werden müssen. Vielleicht kann man ja auch zur Ergänzung einer Wärmeversorgung einen Ethanol Kaminofen mit einplanen. Diese benötigen dann keinen zusätzlichen Kamin, da der aus pflanzlichen Abfällen hergestellte Brennstoff rauchfrei unter Abgabe von Wärme und Wasserdampf verbrennt.

Da es also eine Vielzahl an verschiedenen Heizungssystemen mit Vor- und Nachteilen gibt, ist es ratsam sich von einem Heizungsfachmann beraten zu lassen, bevor man sich für das eine oder andere System entscheidet.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Holzfenster… eine Alternative

Sonntag, 12. Juli 2009 | Autor:

Holz ist ein einzigartiger, ökologisch wertvoller Rohstoff, der bei richtiger Pflege der Wälder durch nachhaltige Forstwirtschaft immer wieder nachwächst.

Ein verändertes Bewusstsein im Umgang mit Rohstoffen hat der Holznutzung in aller Welt neue Dimensionen gegeben. Die Weiterverteilung zu Halbfertigprodukten in den Ursprungsländern, unter Berücksichtigung der Rohholzoptimierung, ist Grundlage einer schonenden, ökonomischen Nutzung des Holzes. weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen

Der neue Trend .. Badewannen / Sanitärobjekte aus Holz…

Freitag, 30. Mai 2008 | Autor:

Bis jetzt prägen Keramik, Edelstahl und Chrom normalerweise das Ambiente in unseren Badezimmern. Den Begriff „Wohnlichkeit“ verbinden viele Menschen aber mit ganz anderen Materialien. Daher bieten nun erste Hersteller Badewannen und Waschbecken aus Holz an und bringen damit den Trend zu natürlichen Rohstoffen in den Sanitärbereich hinein.

Besonders für Badewannen, Wasch- oder Duschbecken eignet sich das harzreiche Lärchenholz. Aber einen Nachteil das Ganze: Pflegeleicht sind diese Produkte leider nicht.
Da kein Wasser in das Holz eindringen darf, ist die richtige Oberflächenbehandlung des Sanitärobjektes sehr sehr wichtig. Hier bieten sich sowohl Wachsen als auch Ölen des Holzes an. Hier gilt als Richtwert, alle zwölf Monate sollte dieses geschehen. Auf scharfe Reinigungsmittel muss hier bei der Reinigung verzichtet werden. Die Oberflächen der Sanitärobjekte dürfen nur mit Naturseife gereinigt werden und sollten anschließend auch trockengerieben werden.

Wenn man allerdings auf eine Lackversiegelung setzt, kann auch diese aufwendigen Arbeiten verzichten.

Sanitärobjekte haben allerdings noch einen weiteren Vorteil. Durch die geringe Wärmeleitfähigkeit des Holzes bleibt das Wasser länger warm, was gerade bei einer Badewanne sehr angenehm sein kann.
Allerdings haben diese außergewöhnlichen Sanitärobjekte einen stolzen Preis. Für eine Badewanne in Holzausführung muss der Käufer ca 8000 Euro bezahlen.

durch Hinweis www.architekt4you.de

Thema: Bauplanung- und vorbereitung, Sanierungen | Kommentare geschlossen

die Holzbauquote bleibt auch in 2006 stabil…

Freitag, 21. Dezember 2007 | Autor:

Der positive Trend der deutschen Holzbauquote bei den Neubaumaßnahmen hat sich 2006 wieder bestätigt – wenngleich die Steigerung mit 0,2 Prozent geringer ausfiel als im Vorjahr (plus 1,1 Prozent). Von den insgesamt 173.102 neu errichteten Gebäuden im Wohn- und Nichtwohnbau wurden 24.129 Häuser überwiegend mit dem Baustoff Holz gefertigt. Das entspricht einem Anteil von 13,9 Prozent, wie die Heinze Marktforschung in einer aktuellen Studie für den Holzabsatzfonds ermittelte. Besonders stark kletterten die Quoten in Thüringen (plus 3,4 Prozentpunkte) und im Saarland (plus 2,6 Prozentpunkte) auf jeweils 14 Prozent.

Quelle : HOLZABSATZFONDS

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Holzpelletheizungen benötigen keine Filter zur Luftreinhaltung

Dienstag, 27. November 2007 | Autor:

Im Zuge der aktuellen Diskussion um Filter bei Holzpelletheizungen wollen wir Ihnen den Standpunkt des Deutschen Energie-Pellet-Verbandes e.V hier natürlich auch zur Verfügung stellen, um sich einen vollkommenden Eindruck über die Problematik zu verschaffen…

Nutzer von Holzpelletheizungen und -öfen werden aufgrund der fortschrittlichen Verbrennungstechnologie und wegen des genormten, trockenen Energieträgers Pellets auch künftig auf Filtereichrichtungen verzichten können. weiter…

Thema: Energie, Umwelt | 2 Kommentare