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Die Steckdose: Kompliziert und doch so einfach

Montag, 28. Januar 2013 | Autor:

Eine Steckdose dient als ein elektrischer Steckverbinder und kann sowohl fest an einer Wand installiert als auch an einer mobilen Leitungskopplung angebracht werden. Solche Steckdosen werden für mobile Einsätze verwendet, so zum Beispiel eine Tischsteckdose. Obwohl Steckdosen hauptsächlich für die Zufuhr von Strom bzw. Stromanschluss verwendet werden, gibt es dennoch auch Steckdosen für Telefon oder Übertragung von Daten. Im privaten Haushalt und in der Industrie kommen verschiedene Steckdosen zum Einsatz, so dass es Steckdosen für verschiedene Geräte und Spannungen gibt: für Geräte von 230 V Einphasenstrom über den 12-Volt Gleichstrom bis hin zum 400 V Drehstrom. Steckdosen werden zwar genormt erstellt, doch sie sind nicht unbedingt auch international standardisiert und das hauptsächlich aus historischen Gründen.

Steckdose ist nicht gleich Steckdose

Es werden aber auch viel „mächtigere“ Steckdosen hergestellt, zum Beispiel für eine leistungsstarke Gleichstromladung und Versorgung von Elektroautos oder Schaufelradbaggern etwa – dabei handelt es sich um sehr hohe Ströme und Spannungen, die bis zu 20.000 Volt hinausgehen. Die Bauform einer Steckdose ist so konzipiert, dass die Kontaktöffnungen nach innen weisen – durch diese, sogenannten “weibliche Form” der Steckdose wurde Berührungsschutz sichergestellt. Diese Bauform der Steckdose wird auch als Buchse oder Kupplung bezeichnet. Am Gerät ist in der Regel die männliche Form montiert, und zwar mit Kontaktstiften die nach Außen weisen – diese Form wird als Stecker bezeichnet, doch diese Begriffe werden umgangssprachlich zum Teil auch falsch verwendet bzw. vertauscht. Wird der Stecker und die Buchse angeschlossen, wird dieser auch spannungsführend.

Heutzutage werden für den herkömmlichen Gebrauch und Haushalt verschiedene Typen von Steckdosen hergestellt und am Markt angeboten. So gibt es zum Beispiel Steckdosen mit Kinderschutz oder Klappdeckel, bruchsichere Steckdosen oder auch etwa mit einer Orientierungsleuchte. Dadurch wird mehr Komfort und Sicherheit gewährleistet. So ist es empfehlenswert Steckdosen mit integrierten LED-Leuchten im Treppenhaus oder im Kinderzimmer zu montieren. Mittlerweile werden auch internationale Steckdosenformen hergestellt, so dass ein Gerät auch in verschiedenen Ländern oder Kontinenten angeschlossen und betrieben werden kann.

Die Kindersicherung kann Leben retten

Da Kinder sehr neugierig sind und verbotene Sachen sie am meisten anziehen, können Steckdosen auch gefährlich sein. Ein Stromschlag von 230 Volt ist alles andere als ein Kinderspiel. Moderne Steckdosen werden auch mit Kindersicherung angeboten, unsachgemäße Gegenstände können somit nicht in die Kontakte eingeführt werden, Unfälle werden reduziert. Ein Überspannungsschutz gehört in der Regel auch dazu, denn elektronische Geräte könnten an sonst bei einem Gewitter stark beschädigt werden. Auch in Sache Optik wissen die modernen Steckdosen zu überzeugen, denn sie werden zum Teil auch aus hochwertigem Kunststoff, Glas, Keramik oder Metall angefertigt. Die übliche Steckdose vom Elektroinstallateur kann ohne irgendwelche baulichen oder elektrischen Veränderungen nachgerüstet werden.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Viel Geld sparen bei Elektroinstallationen….

Montag, 16. Januar 2012 | Autor:

Zweifelsohne sind der Hausbau oder auch umfangreiche Renovierungsarbeiten sehr kostspielig. Doch man kann dabei sehr viel Geld einsparen, wenn man die meisten anfallenden Arbeiten weitestgehend selbst durchführt. So kann man zum Beispiel die Elektroinstallation selber machen. Allerdings ist zu bedenken, dass man neben dem nötigen Werkzeug eine Unmenge an Materialien, wie etwa unzählige Steckdosen, Lichtschalter und Schalterdosen, benötigt, wenn man die Elektroinstallation selber machen möchte.

Dabei empfiehlt es sich, dass man all diese Dinge auf einmal von einem einzigen Händler bezieht. Dafür spricht schon alleine, dass man sich so unnötige und vor allem zeitraubende Wege zwischen den verschiedenen Geschäften sparen kann. Zudem fallen nicht zahllose Rechnungen an, sodass die Kosten überschaubarer sind. Darüber hinaus kann man es leichter überblicken, ob man tatsächlich alle benötigten Utensilien hat. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich der Besuch auf der Internetseite www.ewl-instakit.de.

Auf besagter Internetseite findet man unter anderem einen sehr bedienerfreundlichen Bausatzrechner. Bei diesem braucht man zunächst nur einige Angaben zum eigenen Bauvorhaben zu tätigen. Dazu zählen beispielsweise Angaben über die Art des Hauses, dessen Bausubstanz oder die Art des verwendeten Heizsystems und selbstverständlich über die Größe der Wohnfläche. Daraufhin erhält man sofort eine Auflistung der vielen Dinge, die man benötigt, wenn man seine Elektroinstallation selber machen will. An dieser Liste kann man selbstverständlich Änderungen hinsichtlich der tatsächlich benötigten Produkte und deren Anzahl vornehmen.

Doch neben den eigentlichen Produkten von führenden Marken bekommt man auf www.ewl-instakit.de noch mehr geboten. So übernimmt das Unternehmen beispielsweise die Zählerbestellung und den Hausanschluss. Zudem bekommt man eine ausführliche Montageanleitung sowie Muster-Verlegepläne für die Kabel, Steckdosen und Lichtschalter. Außerdem kann man sich noch einen 3-D-Raumverlegeplan erstellen lassen. Dabei kann man sich durchgehend auf eine qualifizierte Beratung verlassen. Wenn man nicht die komplette Elektroinstallation selber machen möchte oder kann, übernimmt EWL gegen einen gewissen Aufpreis sogar anfallende Teilarbeiten. Auch die Abnahme der kompletten Elektroinstallation übernimmt EWL entweder selbst oder durch einen von über 1500 Meisterbetrieben, die eng mit EWL zusammenarbeiten.

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