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So beeinflussen Wandfarben die Ausstrahlung von Wohnräumen

Mittwoch, 14. Dezember 2022 | Autor:

Manche lassen in ihrem Zuhause die Wände gern schneeweiß, andere setzen hier und da farbliche Akzente. Mit der richtigen Wandfarbe kann die Ausstrahlung von Wohnräumen gänzlich verändert werden. Doch welche Farben empfehlen sich und wie ist die Wirkung der verschiedenen Farben?

Farbpsychologie im eigenen Zuhause

Farben haben eine psychologische Wirkung auf Menschen. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Daher empfiehlt es sich, nicht irgendeine Wandfarbe zu wählen, sondern sich etwas mehr Gedanken über die farbliche Gestaltung zu machen.
Empfehlenswert sind Farben, die für eine natürliche Entspannung sorgen. Vor allem Farbabstufungen von Braun haben sowohl eine elegante und vornehme Ausstrahlung als auch eine entspannende Wirkung. Besonders beliebt sind daher Creme- und Sahnetöne. Und wie könnte es anders sein: Erdige Töne sorgen für ein geerdetes, wohliges Gefühl. Mit diesen Farbtönen schafft man eine regelrechte Wohlfühlatmosphäre. weiter…

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Spritzfrei streichen …geht das ??

Freitag, 19. Juni 2015 | Autor:

Als Heimwerker kennt man das Problem, wenn man die Wohnung streicht und immer erst die komplette Wohnung abdecken muss, um nicht auch die Möbel und den Fussboden mit Farbe zu verschmutzen. Wichtig ist beim Streichen immer die Wahl der richtigen Farbe. Im Baumarkt gibt es Farben in den verschiedensten Preisklassen. Dabei gibt es natürlicherweise grosse Qualitätsunterschiede bei den verschiedenen Preisklassen.

Die Zusammensetzung der Farbe entscheidet über Qualität

Weiße Wandfarbe ist in der Regel Dispersionsfarbe, wie man Sie im Baumarkt erwerben kann. Diese besteht aus Wasser, Pigmenten, Additiven, Bindemitteln und anderen Füllstoffen. Beim Streichen verdunstet das Wasser rückstandslos und daher ist das Deckungsvermögen und auch der Weissgrad nur über den Anteil der Pigmente bestimmt.
Dabei kann man sagen, dass je höher der Anteil an (Titandioxid) Pigmenten ist, desto höher der Weißgrad und die Leuchtkraft. Bindemittel, Additive und Füllstoffe erfüllen weitere Funktionen, die unter anderem für die Verarbeitung und die Qualität der Farbe verantwortlich sind. Bei besonders günstigen Wandfarben ist der Anteil von Füllstoffen wie Kreide oder Kalk häufig relativ hoch und dafür der Anteil von Weißpigmenten weniger. Genau das macht dann letztendlich den Preis und die Verarbeitungsmöglichkeit aus.

Viel Wasser ( oder anders gesagt: wenige Pigmente und andere Füllstoffe ) macht die Farbe billig, aber auch das Streichen nicht einfacher. Durch die viele Flüssigkeit tropft die Farbe beim Streichen. Hier setzt die Firma Alpina mit der „Alpina SPRITZ-FREI WEISS“ an. Durch eine speziell für diese Farbe entwickelte „ANTI-SPRITZ-FORMEL“ ist die Anwendung und auch die Verarbeitung einfacher. Durch einen sog. „Kaugummi“-Effekts bleibt überflüssige Farbe am Farbroller haften und sorgt dafür das notwendige Abdeck- und Säuberungsarbeiten auf ein Minimum reduziert werden können. Zu erwähnen ist ausserdem noch, das man den „Alpina SPRITZ-FREI WEISS SPEZIALROLLER“ verwenden sollte. Da die Walze mit einen DropTex-Flor ausgestattet ist und so bei sachgemäßer Anwendung von „Alpina SPRITZ-FREI WEISS“ für den perfekten Farbauftrag mit verantwortlich ist.

Der Selbsttest

Nun zu meinen persönlichen Erfahrungen, da man nur über ein Produkt reden kann wenn man es auch getestet hat. Ich habe mich an die Arbeit gemacht und mein Arbeitszimmer gestrichen. Zur Sicherheit habe ich die Möbel trotzdem abgedeckt, da wenn hier das System nicht einwandfrei funktioniert hätte, ich einen erheblichen Reinungunsaufwand gehabt hätte. Bei Parkett machte ich mir da keine Sorgen, da man hier schnell wieder anfallende Spritzer hätte beseitigen können. Als weiteres muss ich sagen, dass ich mit Glattputz gespachtelte Wände habe, daher kann ich keine Auskunft über die Verarbeitung der Farbe bei Raufaser oder anderen Tapeten geben.

Das Ergebnis hat ich sehr erfreut, denn beim ersten Streichen war eine hohe Deckkraft gegeben und ein zweiter Anstrich somit nicht mehr notwendig. Auch muss ich sagen, dass das ich keinerlei Spritzer entdecken konnte und somit die Abdeckarbeiten zur Sicherheit aus ein Minimum reduziert werden können. Da ich nun noch etwas Farbe übrig habe, werde ich bestimmt noch einen anderen Raum streichen. Also kann man nun jetzt spritzfrei streichen und sich nicht mehr um unnötige lästige Abdeckarbeiten kümmern.

Hier ein Billd des Produktes…..

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Wände streichen – einfach gemacht

Donnerstag, 7. August 2014 | Autor:

„Wände streichen“ hört sich in der Theorie nicht allzu kompliziert an. Wie setzt man aber die Theorie in die Praxis um? Mit dem richtigen Wissen kann jede Wand in Handumdrehen verschönert werden. Entscheidend für ein positives Ergebnis sind nicht nur die Farben und die Farbrollen, sondern auch eine gründliche Vorbereitung.

Farben mischen

Wer seine Wände nicht unbedingt in einem klassischen Weiß anstreichen möchte, dem steht die ganze bunte Farbenwelt offen. Das stellt einen nicht nur vor die Herausforderung, welcher Hersteller geeignet, sondern auch welcher Ton nun der richtige ist.

Doch wie bekommt man nun seine Wunschfarbe? Hier gibt es drei Möglichkeiten. Zum einen kann man auf die Paletten der Farbhersteller zurückgreifen. Neben den Klassikern wie Cremeweiß sind häufig auch die Effekt- und Trendfarben der jeweiligen Saison dabei. Wem das Palettenangebot jedoch nicht ausreicht, kann zum anderen bei Farbmischstationen, Fachgeschäften oder Heimwerkermärkten vorbeischauen. Als letztes bleibt noch, vor allem für die kreativen Köpfe, die dritte Möglichkeit – das Selbermischen von Farben.

Ohne Vorkenntnisse stellt das Selbermischen von Farben unter Umständen eine große Herausforderung dar. Wer sich aber trotzdem dafür entschieden hat, sollte folgendes beachten:

– Um die gewünschte Farbe zu bekommen, gibt man in meisten Fällen Abtönfarben zur weißen Farbe zu.
– Mit den Grundfarben Blau, Rot und Gelb lassen sich theoretisch alle Farbkombinationen erzielen.
– In der Praxis legt man häufig zuerst den ungefähren Farbton fest und benutzt Abtönfarben in Sekundärtönen wie Orange, Grün oder Violett. So geht es viel schneller und man spart noch dazu einiges an Farbe.

Dazu ein kleiner Tipp – probiert es zuerst mit einer kleinen Menge. Habt ihr den richtigen Farbton getroffen, könnt ihr die Farbe in größeren Mengen abmischen. Aber nicht davor vergessen, die Mengen zu notieren und abzuwiegen! Wenn man die passenden Proportionen einmal kalkuliert hat, kann man sie immer wieder verwenden. Beim Selbermischen ist weiterhin enorm wichtig, die Farbe gründlich zu verrühren. Idealerweise sollte die Farbe nach dem Mischen vollkommen homogen sein und darf keinerlei Schlieren aufweisen.

Richtig vorbereiten

Bevor man den Pinsel in die Hand nimmt, sollte zunächst der zu streichende Raum vorbereitet werden. Abdeckfolien eignen sich dabei ganz gut für den Fußboden, während leichtere Folien eher für Möbel bestimmt sind. Die Folien sollte man mit dem Malerkrepp auf den Fußleisten so festkleben, dass sie lose auf dem Boden ausgebreitet liegen bleiben können.

Malerarbeiten

Das Werkzeug liegt bereit, die Wunschfarbe ist gemischt, und der Raum ist schon seit langem vorbereitet? Nun kann es endlich losgehen.
Bevor man anfängt, sollte man die Farbe noch einmal ordentlich durchrühren. Nachdem sich alle Pigmente gleichmäßig im Farbeimer verteilt haben, kann man mit dem Anstreichen beginnen. Ein kleiner Tipp: nehmt euch zuerst eine Fläche vor, die ihr in wenigen Zügen fertigstellen könnt. So könnt ihr schnell erkennen, an welcher Wand ihr begonnen habt. Zusätzlich ist es sinnvoll flächenweise vorzugehen, denn nur, wenn die Übergänge zwischen den einzelnen Arbeitsabschnitten nass in nass erfolgen, erreicht man eine einheitliche Farbabdeckung.

Am besten streicht man zuerst die Ränder der Fläche mit einem Pinsel an. Hier sollte der Farbauftrag nicht zu dick sein, und die Ränder lediglich eine bis zwei Handbreit gestrichen werden. Wenn ihr mit den Rändern fertig seid, könnt ihr die großen Flächen mit der Rolle abschnittweise streichen. Man nimmt dazu die Farbe mit der Malerrolle auf und rollt sie dann auf dem Gitter ab. Die Farbe sollte auf keinem Fall von der Rolle tropfen. Wenn ihr mit dem Arm den Bereich problemlos erreichen könnt, rollt die Farbe diagonal auf die Wand. Anschließend rollt ihr in der entgegengesetzten Diagonale quer dazu. Zum Schluss wird noch einmal senkrecht über die Fläche gestrichen, ohne vorher erneut Farbe aufzunehmen. Soweit man mit einer Fläche fertig ist, nimmt man die nächste Teilfläche.

Beim Anstreichen ist es hilfreich, immer wieder einige Schritte zurückzutreten und aus der Distanz auf die Wand zu schauen. Dabei sieht man schwächer deckende Stellen oder Lücken, die noch auszubessern sind.

Sind alles Flächen gestrichen, sollten nun die Farbrollen und die Pinsel gereinigt werden. Nicht aufgebrauchte Farben sollten wieder gut verschlossen werden, damit sie nicht eintrocknen.

Beachtet ihr diese kleinen Tipps, könnt ihr recht einfach Highlights mit farbigen Wänden schaffen. Wer nur ungern zur Malerrolle oder dem Pinsel greift, dem dürften elektrische Farbroller oder Feinsprühsysteme eine tolle Alternative bieten. Mehr Information dazu sowie weitere Tipps könnt ihr in der Heimwerker Community 1-2-do.com finden.

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Die Kunst des stilvollen Einrichtens

Donnerstag, 23. Juni 2011 | Autor:

Möbel von Moebel-Sensation – stilvoll einrichten

Die Kunst des stilvollen Einrichtens besteht in erster Linie darin Möbel, Accessoires, Wohntextilien, Wandfarbe und Bodenbeläge aufeinander abzustimmen. So muss man sich beispielsweise ein Farbkonzept zusammenstellen und dementsprechend die Einzelteile auswählen.

Bei der Farbwahl sollte man beachten, dass sich Farben maßgeblich auf die Stimmung der Bewohner und auf den Gesamteindruck des Raumes auswirken. Helle Farben wie Gelb wirken tatsächlich auf viele Menschen sehr fröhlich und einladend, während dunkle Farben einen drückenden Eindruck hinterlassen können. Diesen Umstand kann man für sich nutzen und Farben wählen, die eine positive Stimmung erzeugen. Oftmals wirkt eine Inneneinrichtung, bei der alle Einzelteile farblich aufeinander abgestimmt sind, sehr stilvoll.

Das heißt, man lässt beispielsweise die Farbe der Wohnlandschaft in die Gardinen einfließen. Eine Inneneinrichtung sollte zudem den Geschmack und die Persönlichkeit der Bewohner widerspiegeln. So kann man sich auch generell für einen gewissen Einrichtungsstil entscheiden.

Der moderne Einrichtungsstil ist eher schlicht, die Möbel haben klare Linien und Formen und auf auffällige Farben wird eher verzichtet. Wer es dagegen etwas romantischer liebt, ist mit dem Shabby Chic-Stil gut beraten. Hier dürfen romantische Tapeten und weiße Möbel zum Einsatz kommen.

Der rustikale Einrichtungsstil hat ebenfalls seinen ganz eigenen Charme und kann mit rustikalen Möbeln sehr leicht realisiert werden. Wer das Schlafzimmer stilvoll einrichten möchte, ist mit den Schlafzimmermöbeln beispielsweise sehr gut beraten. Hier müssen besonders die Schlafzimmersets hervorgehoben werden. Ein Schlafzimmerset besteht in der Regel aus einem Bett, einem Kleiderschrank und einer Nachtkonsole. Oftmals kann auch eine Kommode zu dem Set dazu gekauft werden.

Der Vorteil eines solchen Schlafzimmersets liegt darin, dass alle enthaltenen Möbel aufeinander abgestimmt sind. Das heißt, man muss sich keine Gedanken mehr um zum Bett passende Nachtkonsolen machen. Schlafzimmermöbel, Esszimmermöbel und Wohnzimmermöbel haben also einen großen Anteil an einer stilvollen Inneneinrichtung.

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