Home

Tipps zum richtigen Anschließen von Waschmaschinen

Dienstag, 2. Oktober 2012 | Autor:

Die Gründe, sich eine neue Waschmaschine zuzulegen, sind verschieden. Meist ist es die erste Waschmaschine, oder sie muss wegen eines Defekts neu gekauft werden. Viele Haushalte möchten sich eine energiesparende Maschine zulegen, die dennoch eine hohe Waschkraft hat. Doch so verschieden die Anschaffungsgründe auch sind: Das richtige Anschließen der Maschine ist nicht ganz einfach.

Vorüberlegungen und erste Schritte

Vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine sollte geprüft werden, ob an dem geplanten Aufstellort die nötigen Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind. Wichtig sind ein Stromanschluss, ein Anschluss, der den Wasserzufluss gewährleistet, sowie ein Abfluss für Abwasser. Diese Anschlüsse dürfen nicht zu weit voneinander entfernt liegen, da die Kabel und Wasserschläuche nicht sehr lang sind. Nachdem diese ersten Planungen gemacht sind, kann es an den Kauf der Maschine gehen. Die Waschmaschinen werden oft mit einer Transportsicherung an Waschtrommel und Füßen geliefert. Diese müssen zuerst entfernt werden. Danach kann das Gerät an den gewünschten Ort platziert werden. Beachten Sie einen Abstand von 30 bis 50 cm zur Wand, damit Sie noch an die Anschlüsse heran kommen.

Montage

Zunächst wird der Abwasseranschluss gelegt. Der Ablaufschlauch kann an den Anschlüssen für Badewanne, Waschbecken oder Toilette angebracht werden. Sichern Sie den Schlauch ausreichend, sodass er nicht herausreißen oder abrutschen kann. Hierfür gibt es spezielle Schlauchschellen. Diese sollten nur so fest angezogen werden, dass sie ein Verrutschen verhindern, aber den Schlauch nicht einquetschen. Um größere Wasserschäden zu vermeiden, empfehlen sich Wasserschutzsysteme. Sie sind in jedem Baumarkt erhältlich. Den Wasseranschluss für die Waschmaschine montieren sie über die Zulaufschläuche. Diese sind am Ende mit einem Schraubgewinde ausgestattet, sodass sie auf einen Maschinenhahn aufgedreht werden können. Viele Wohnungen verfügen über solche Maschinenhähne, die für den Anschluss von Waschgeräten gedacht sind. Sollten Sie in Ihrer Wohnung keinen dieser Maschinenhähne haben, dann kann Ihr Vermieter einen solchen Hahn noch einbauen lassen. Es genügt bereits, den Zulaufschlauch mit der Hand auf den Maschinenhahn aufzudrehen. Zusätzliche Dichtungsringe sind nicht mehr nötig. Achten Sie jedoch auf den richtigen Sitz des Schraubgewindes. Sitzt es schief, können undichte Stellen entstehen und das Gewinde wird auf Dauer beschädigt. Auch hier können Wasserschutzsysteme den Zulauf des Wassers stoppen, wenn die Verbindungen undicht sind. Haben Sie den Schlauch richtig aufgeschraubt, können Sie den Hahn für den Wasserzulauf aufdrehen. So prüfen Sie, ob das Gewinde fest sitzt und kein Wasser durchlässt. Im letzten Schritt können Sie die Waschmaschine an das Stromnetz anschließen. Eine Steckdose mit einem Schutzkontakt ist hierfür ausreichend. Der Stromkreislauf sollte separat abgesichert sein. Stellen Sie sicher, dass das Gerät vor dem Einstecken des Steckers auf „0“, bzw. „Aus“ steht.

Test und Aufstellen

Nachdem Sie nun alle Anschlüsse richtig gelegt haben, können Sie einen ersten Testdurchlauf starten. Kurzwaschprogramme können Sie ohne Wäsche laufen lassen. Beobachten Sie während des Waschgangs, ob es an einer Stelle Undichtigkeiten gibt. Wenn das nicht der Fall ist, können Sie die Maschine an die geplante Position rücken. Sie sollte einen sicheren, waagerechten Stand haben. Geben Sie darauf Acht, dass keine Kabel und Schläuche eingequetscht werden. Die Zugänge zu den Wasserzu- und abläufen sollten auch dann noch gut zugänglich sein.

Thema: Allgemein | Kommentare geschlossen

Der Waschtisch im Bad ist der neue Trend

Sonntag, 24. Juni 2012 | Autor:

Zu jedem eigenen Zuhause, in dem sich die Bewohner wohlfühlen, gehört auch ein schönes Badezimmer. Die Oase der Ruhe sollte dieses schon bei der Ausstattung widerspiegeln. Daher werden viele Menschen großen Wert auf die richtige Wahl der Waschtische und der Ausstattung des Badezimmers legen. Heute entscheiden sich immer mehr Menschen für einen Waschtisch und gehen diesen Trend weg von Badmöbeln, die aus einem Waschbecken alleine bestehen. Die Gründe sind nicht nur in dem Aussehen zu sehen. Sie machen eben eine besondere Atmosphäre aus, die gerade im Bad immer wieder sehr wichtig für die Bewohner ist. Auch werden sie gerne gekauft, da die Waschtische aus einem Stück gefertigt werden, und somit besser in den Raum passen, als es bei einem Becken plus einem Unterschrank der Fall ist. Wer sich für einen Waschtisch entscheidet, der wird dieses sicher nicht bereuen.

Dabei sollte beachtet werden, dass die Badmöbel nicht nur optisch etwas hergeben sollten, sondern dass sie auch in der Qualität überzeugen. Denn werden an sie hohe Ansprüche und eine lange Lebensdauer gestellt. Bei den Produkten von Duravit ist genau dieses gegeben. Auch wenn die Produkte, wie die Duravit Vero Waschtische ein wenig mehr kosten, als andere Produkte, so wird sich der Preis sicherlich auszahlen können. Denn können Badezimmermöbel von Duravit besonders wegen ihrer guten Qualität immer wieder begeistern. Wenn bei anderen Herstellern die Nutzungsdauer nicht überzeugen kann, so können gerade die Badmöbel von Duravit es immer wieder. Die Herstellung der Möbel wird immer wieder fachmännisch durchgeführt, sodass eine mangelnde Qualität sicherlich nicht auftreten wird. Da so eine lange Nutzung gewährleistet werden kann, wird auch der Preis, der sicherlich bei der Anschaffung nicht der billigste sein wird, dieses über die Jahre gesehen, wettmachen können.

Mit Waschtischen wird jedes Badezimmer zu einem modernen und besonderem Zimmer im Eigenheim werden. Das Zimmer wird so zu einem modernen Hingucker werden. Statt wie früher das badezimmer mit einem Unterschrank und dem klassischen Waschbecken auszustatten, kann der Waschtisch mit einem einzigen Stück gleiches bieten, und ist der Eindruck, weil es eben wie aus einem Stück aussieht, um einiges besser.

Thema: Innenausbau | Kommentare geschlossen

Wellness im heimischen Badezimmer

Dienstag, 21. Dezember 2010 | Autor:

Schon lange nicht mehr gilt das heimische Badezimmer als rein funktionale Waschzelle zur Körperreinigung des Menschen. Seit ein paar Jahren entwickelt sich ein regelrechter Trend zu ganzheitlichen Badkonzepten, in denen neben Design Waschbecken auch Sauna, Dampfbad und die richtige Beleuchtung eine große Rolle spielen.

Gesundheitsbewusstsein der Deutschen steigt

Öffentliche Wellnesshochburgen wie Thermalbäder, Saunalandschaften und Massageanwendungen sind zum Ziel wellnesshungriger Bundesbürger geworden und das Ergebnis eines steigenden Körper- und Gesundheitsbewusstseins der Deutschen. Immer mehr Menschen erkennen die Gesundheit als kostbares Gut an und verwenden deswegen immer mehr Zeit darauf, ihrem Körper und ihrer Seele etwas Gutes zu tun. Geld und ein erfülltes Arbeitsleben sind nicht alles, zu oft nämlich äußert sich der Stress und die Hektik des Berufslebens in negativen Erkrankungen wie psychischen Depressionen. Man legt vermehrt Wert auf das körperliche Wohlbefinden und kann in Sauna und Dampfbad bestens abschalten und neue Energie schöpfen.

weiter…

Thema: Bauplanung- und vorbereitung | Kommentare geschlossen