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Vorbeugender Brandschutz durch Holzfaserdämmung .. keine Chance dem „Roten Hahn“

Freitag, 7. Dezember 2007 | Autor:

Wohngebäude auf Energiespar- oder Passivhausniveau zu dämmen, zeugt von ökonomischer und ökologischer Vernunft. Ganz gleich, ob die Außenwände eines Hauses vorwiegend aus Mauerwerk oder aus Holz bestehen – im Neubausektor sowie zunehmend bei Modernisierungen im Bestand bietet sich der Einsatz von Holzfaserdämmstoffen zum Beispiel als Bestandteil ökologischer Wärmedämmverbundsysteme (WDVS) an. Bei korrekter Bauausführung lässt das Brandverhalten holzfasergedämmter Konstruktionen nichts zu wünschen übrig, wie sich in amtlichen Brandversuchen immer wieder zeigt: Außenwände von Ein- und Zweifamilienhäusern, die mit Holzfaserdämmplatten plus Putzsystem bekleidet sind, halten im Brandfall bis zu 1,5 Stunden und zum Teil sogar noch länger stand. weiter…

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