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Trinkwasserqualität in Gebäuden…

Samstag, 8. September 2007 | Autor:

Die Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. und der Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW) weisen anlässlich gegebener Gründe darauf hin, dass die von den Wasserversorgern gelieferte einwandfreie Trinkwasserverordnung durch Hausinstallationen nicht beeinträchtigt werden darf. Deshalb schreibt die deutsche Trinkwasserverordnung vor, dass bei Planung, Bau und Betrieb von Hausinstallationen die Beachtung bestimmter technische Regeln erforderlich ist.

Die Trinkwasserqualität in Gebäuden kann durch Fehler und Mängel bei der Planung, dem Bau und dem Betrieb von Hausinstallationen beeinträchtigt werden.

Beispiele hierfür sind der Einsatz ungeeigneter Werkstoffe, die zu chemischen Schadstoffeinträgen und mikrobiologischen Beeinträchtigungen führen können. Stagnationen von Trinkwasser im Leitungssystem durch z.B. überdimensionierte Leitungen können zur Folge haben, dass das Trinkwasser nicht mehr frisch ist und verkeimen kann. Unzureichende Isolierung des Kaltwassersystems und falscher Betrieb des Warmwassersystems können z.B. das unerwünschte Wachstum von Legionellen fördern.

Aus gutem Grund legt daher das Bundesgesundheitsministerium in der Trinkwasserverordnung Pflichten für die Betreiber von Hausinstallationen fest.

Dabei gibt die Anwendung der Technischen Regeln (DIN, DVGW) dem Betreiber eine wichtige Basis zur Einhaltung der gesetzl. Anforderungen in der Trinkwasserverordnung.

Nähere Informationen zum Thema Hausinstallation finden Sie u.a. auf den Webseitenseiten von DVGW ( www.dvgw.de ), UBA ( www.umweltbundesamt.de ) und BGW (www.trinkwasser.info/hausinstallation ).

Quelle : BGW

durch Hinweis durch www.trinkwasserberater.de

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Thema: Wasser / Trinkwasser

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