Das berühmte Dach über dem Kopf ist für uns nicht mehr wegzudenken. Ob spitz oder flach, jedes Haus in Deutschland hat ein Dach. Dieses muss instand gehalten werden und nach einer Lebensdauer von etwa 30 bis 50 Jahren erneuert werden.

Die Sanierung eines Dachs ist aber auch frühzeitig sinnvoll. Neue Dämmstoffe und Techniken bewirken eine höhere Dämmfähigkeit des Dachs. Das hat einige Vorteile: Sie müssen weniger heizen, denn weniger Heizungsluft geht über sogenannte Wärmebrücken (Lücken in der Dämmung) verloren. Außerdem werden Sie durch eine Sanierung des Dachs besser vor Feuchtigkeit und Schimmelbefall geschützt. Demnach verbessert sich das allgemeine Raumklima.

Ihr Dach sollte regelmäßig gecheckt und saniert werden. In jedem Frühjahr sollte Ihr Dach darauf kontrolliert werden ob die Ziegel richtig sitzen, sich Schindeln gelockert haben und die Regenrinnen frei und unbeschädigt sind.

Vor jedem Winterbeginn sollte gecheckt werden, ob die Dachdeckung in Ordnung ist und ob die Entwässerung einwandfrei funktioniert. Das ist wichtig für die extremen Witterungsverhältnisse im Winter. Ihr Dach sollte die mögliche Schneelast aushalten können.

Ein Dach hat noch einen Vorteil: Sie können die Technik der Photovoltaik oder Solarthermie nutzen. Photovoltaik ist die Stromgenierung aus Sonnenenergie, Solarthermie die Wärmegewinnung. Beide Techniken nutzen Erneuerbare Energien. Sie werden so bezeichnet, weil diese Techniken nicht die Umwelt belasten und dazu kostenlos und unbegrenzt sind.

Die Nutzung von Solarthermie und Photovoltaik wird staatlich gefördert vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Das Dachdecker-Portal von Quotatis informiert Sie reichhaltig über verschiedene Dachkonstruktionen, Eindeckungen und Dachformen. Dazu kommen ausführliche Informationen zur Pflege, Wartung, sowie Förderungsmöglichkeiten für Dachsanierungen.